Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... richtig.
Kurz darauf war sie auch schon wieder zurück und ich reichte ihr die Schuluniform.
„Da, deine Uniform. Auf einen Slip musst du wohl verzichten. Aber ich gebe dir einen Tipp. Genieß es einfach, wenn dir der Wind durch die Spalte pfeift", riet ich ihr grinsend.
„Ok, mach ich", lächelte sie mich augenzwinkernd an. Offensichtlich hatte mein Schwesterchen an dem Tag äußerst gute Laune, wie ich zufrieden feststellte.
Das anschließende Frühstück lief im Grunde relativ ereignislos. Aber es gab Tage, da juckte mir einfach der Hintern, wie Papa dazu sagte. Nun, meist war es dann ja so, dass ich einfach wieder einmal den berühmten Hintern voll brauchte. Ehrlich, ich hatte selbst dann durchaus Angst davor, denn es war wirklich schmerzhaft. Aber irgendwie sehnte ich mich auch danach, denn wenn ich eines über mich gelernt hatte, dann dass ich auch schmerzgeil war.
Sicherlich war es auch an jenem Tag wieder einmal so. Schon bei der letzten Bestrafungsrunde hatte ich mir unterbewusst schon wieder einmal gewünscht, aber gleichzeitig auch davor gefürchtet bei den Bestraften dabei zu sein. Allerdings war ich da aber auch ziemlich abgelenkt, denn einerseits hatte es mir Spaß gemacht, die Strafen aus dem Buch zu verkünden und andererseits konnte ich gar nicht genug von Lara sehen. Nun aber kam plötzlich auch noch der Wunsch hinzu, Lara zu zeigen, was ich bereit war, für sie zu ertragen. Mir war natürlich klar, dass sie das möglicherweise nicht gleich verstehen würde. Aber ...
... vielleicht würde sie es ja irgendwann mal verstehen. Also nahm ich kurz vor Ende unseres gemeinsamen Frühstücks meinen ganzen Mut zusammen.
„Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten ...", begann ich mich an meinen Vater zu wenden.
Sofort hatte ich seine volle Aufmerksamkeit. Er musterte mich, wie er es in solchen Fällen immer tat und wie ich mir eingestehen musste, löste auch das immer das gewisse Prickeln in mir aus. Sein Blick aufmerksam, streng und doch irgendwie gelassen.
„Was denn Liebling?", hakte er natürlich sofort nach.
„Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe vorher schon geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deshalb bin ich dann rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich mich wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung", bat ich ihn.
„So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!", kam es sofort leise, aber gefährlich klingend von ihm.
Sofort fühlte ich mich wegen meines Verhaltens wirklich beschämt und wegen seiner Stimme eingeschüchtert. Und natürlich gefiel das meiner Pussy wieder, die genau in solchen Situationen immer verstärkt zu kribbeln begann.
„Ja Papa", antwortete ich so, wie ich mich in dem Moment auch sofort fühlte, nämlich ziemlich kleinlaut.
„Dir ist natürlich klar, dass ein Verstoß gegen unsere Regeln streng bestraft wird!", kam es nun noch strenger von ihm.
„Ja Papa", antwortete ich erneut. Meine Muschi miaute laut und ...