1. B5 Sophias Abwege Teil 01


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    Wenn einmal bekannt wird, was ich getan habe,
    
    werde ich nie wieder Sex mit einem Mann haben.
    
    Auch wird mich wohl niemand mehr küssen wollen,
    
    geschweige Oralsex mit mir machen.
    
    Jeder würde sich vor mir ekeln, jedenfalls würde ich es tun,
    
    wenn ich von so einer hören würde.
    
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    Die erste Begegnung
    
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    Vielleicht sollte ich aber von Anfang an erzählen, was passiert war, was mich dazu trieb, auf solche Abwege zu gehen. Also, ich bin die Sophia, und war dreiundzwanzig Jahre alt. Da ich sehr viel Sport machte, war meine Figur ansehnlich, also keine Fettpolster, doch ich war kein dürres Knochengerüst. Auch mit meiner Oberweite brauchte ich mich nicht zu verstecken. Wenn ich ausging, wirkte ich gleich wie ein Magnet auf alle anwesenden Single, sogar die bereits Vergebenen warfen einen lüsternen Blick auf mich.
    
    An dem Tag, an dem sich mein ganzes Leben änderte, hatte ich genau das vor. Nachdem sich mein Ex vorletzte Woche von mir getrennt hatte, wollte ich am Wochenende rausgehen und mir irgendeinen geilen Neuen schnappen. Dabei hatte ich mir fest vorgenommen, meine ganzen Hemmungen Zuhause zu lassen, um mich so richtig durch zu ... Ja, ich wollte fühlen, wie es ist, begehrt zu sein.
    
    Freitags kam ich erst recht spät von der Arbeit, aber den Samstag hatte ich frei. Um für den Abend fit zu sein und auch meinen Hautton aufzufrischen, beschloss ich tagsüber auf meine Sonnenterrasse zu verbringen. Ihr müsst euch das so ...
    ... vorstellen, ich bewohne eine Dachgeschosswohnung, bei der ein Balkon in das Dach eingebaut wurde und so von allen Seiten nicht eingesehen werden kann.
    
    Dementsprechend stellte ich meine Liege auf und legte mich ohne störenden Bikini in die Sonne. Wenig später war ich eingeschlafen, und als ich wach wurde, war meine ganze Haut mit einer dünnen Schweißschicht überzogen.
    
    Dieser Schweißfilm hatte mich auch geweckt, denn ich hatte das Gefühl, ein Tropfen lief von meinem Venushügel über meine Schamlippen in meine Ritze. Mit der Hand verstrich ich den Tropfen und beendete somit das Kribbeln. Sekunden später kribbelte es an einer anderen Stelle, aber es fehlte dieses typische Gefühl des runterlaufenden Tropfens, eher lief er hoch.
    
    Wenig später fühlte ich dieses Kribbeln an weiteren Stellen und schlug müde die Augen auf. Da hatten sich doch mehrere Fliegen auf mein Schambein niedergelassen und saugten mit ihren Rüsseln an meiner verschwitzten Haut. Unbewusst verscheuchte ich sie mit einer Handbewegung, aber sie kamen zurück.
    
    Vielleicht habe ich in dem Moment meinen größten Fehler gemacht, jedenfalls, nachdem ich sie ein paar Mal verscheucht hatte, beobachtete ich sie nur noch. Kaum hatten sie sich auf meinen Liebeshügel niedergesetzt, blickten sie kurz zu mir und senkten ihren Rüssel zu meiner Haut um meinen Schweiß aufzusaugen.
    
    Bisher durften diesen Körperbereich nur sorgsam ausgesuchte Liebespartner berühren. Männer, denen ich gestattet hatte, mich anzufassen, mich dort ...
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