1. Wahre Größe


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypetra76

    ... schließlich unterdrückt stöhnend und spritze ab. Ich werde so sehr von der Welle überrollt, dass ich nicht registriere, wohin ich meine Ladung verschieße. Als ich schließlich meine Augen öffnen und mich langsam aus der engen Umarmung löse, sehe ich die Spuren meines Ejakulats an ihren Strümpfen. Ich grinse sie ein wenig schief an und gehe erneut auf die Knie, diesmal allerdings, um alles aufzuschlecken und keine Rückstände zu hinterlassen.
    
    Jetzt ist Zeit für eine genüssliche Zigarette, die wir nebeneinander ans Auto gelehnt, rauchen. Wir hängen beide unseren Gedanken nach und reden nicht. Wie nebenbei gleitet ihre Hand an meinem Rücken herunter unter meinen Rock und Slip. Dann fährt ihr Zeigefinger durch meine Kerbe und dringt spielerisch durch meinen Schließmuskel. Ich schaue sie von der Seite an, aber sie ist noch immer gedankenverloren und fingert einfach ein bisschen an mir herum. Es ist angenehm und auch ein wenig geil, also lehne ich meinen Kopf an ihre Schulter und lasse es geschehen.
    
    Sie scheint schließlich aus ...
    ... ihrer Gedankenwelt zurückzukehren, denn durch ihren Körper geht ein kleiner Ruck. Sie scheint entschlossen, als sie sagt: „Ich habe keine Lust mehr auf den Ausflug. Lass uns wieder nach Hause fahren. Ich möchte heute noch mehr Sex. Ich will Dich endgültig zu meiner kleinen Fickpuppe machen, das geht nur im Bett. Komm, steig ein." Schnell lenkt sie das Auto vom Waldweg herunter und wir machen uns auf den Heimweg. Unterwegs frage ich schüchtern, ob ich mich an ihre Seite kuscheln darf, was sie lächelnd erlaubt.
    
    Sie legt ihren Arm um meine Schulter und fährt mit der Hand an meinen rechten Nippel, mit dem sie spielt. Streicheln, ziehen, drehen, schnell ist er hart und streckt sich ihr entgegen. Ich streichle derweil ihre Oberschenkel und gebe ihr dann und wann einen zärtlichen Kuss auf den Hals. Es ist so harmonisch zwischen uns, als wenn wir uns schon jahrelang kennen würden. Ich schaue an ihren Beinen herunter auf die hohen Schuhe und die rot lackierten Fußnägel. Ich bin mir absolut sicher, dass ich hier gerade meinen Traum lebe. 
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