Calendar Girls
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... vorher ein Bild ausgedacht, das von den Frauen mit Kopfschütteln bedacht wurde.
Sie saß dann auf einem Kürbis, der für sie groß genug war. Sie hatte ein Buch der Peanuts vor sich.
Ohne Buch sah man den Stängel des Kürbisses zwischen ihren Beinen verschwinden. Um den Stängel war die Vertiefung des Kürbisses mit Sperma gefüllt.
Claudia hatte sich ein Bild für den November ausgedacht.
Sie wollte als Bäckerin vor einem Backofen stehen und Brote in den Ofen schieben. Ganz traditionell mit einem Schieber.
Diesmal sollte das Buch so hoch gehalten werden, dass die Brüste verdeckt wurden. Um ihre Hüfte sollte sie ein Band, ähnlich wie ein Rock tragen. Der fantasievolle Betrachter würde dort sich vorstellen können, dass sie unter diesem 'Rock' nicht viel anhaben würde.
Bei dem Bild ohne Buch wäre dieser 'Rock' nicht mehr um Claudias Hüfen, sie wäre komplett nackt, und würde ihre Brüste mit ihren Armen etwas anheben, da sie ein Brot in den Ofen schieben sollte.
Barbara war die letzte für die ersten beiden Kalender. Sie sollte, so hatte sie es sich überlegt, als 'Weihnachtsfrau', mit einer Mütze, einer Jacke, die ihren Körper zeigen würde, sowie zwei Weihnachtsfraustiefeln, auf einem hellen Thron sitzen. So wie ein Weihnachtsmann im Einkaufszentrum, der auf die Kinder wartete, die ihm ihre Geschenkwünsche ins Ohr flüsterten.
Das Buch würde ihre Scham und das Sperma, nicht aber den Bauch verdecken. Sie trug eine blonde Langhaar-Perücke, deren Haare über ihren ...
... Brüsten liegen würden.
Rebekka hatte eine Perücke besorgt, sie einen sehr schönen Kontrast mit dem Ebenholz färbenden Körper Barbaras bilden würde.
Für das Bild ohne Buch musste Bernhard doch etwas zaubern. Die Beleuchtung wurde mehrfach angepasst, so dass man das Sperma besser sah, da aus Barbaras Vagina floss. Bei dem Thron und ihrem schwarzen Körper war das nicht so einfach, doch auch dieses Bild war dann im Kasten.
Am späten Abend lagen Bernhard und seine Mutter wieder im Bett. Rebekka hatte lästernd gesagt "Beruhige sie, denn wenn ich mitmache, kommst sie an dich nicht mehr ran."
Die beiden lagen Arm in Arm und Barbara sagte "Bernhard, eigentlich würde ich mir das nächste Kind auch nur von dir wünschen."
"Danke, Barbara, aber du kennst die Abmachung. Ich finde da auch schwierig, aber du weißt doch, dass ich dich liebe."
"Und Becky?"
"Wen?
AUA. Ja, natürlich", er lachte, so wie Barbara ihn in die Seite gepiekt hatte, wusste er, die beiden Frauen würden auf die Andere nicht eifersüchtig sein.
Die nächsten Monate würde er leider auf beide verzichten müssen. Rebekka hatte schon angekündigt, dass im neuen Jahr nur sie die gemeinsame Mutter lieben dürfe. "Für dich ist dein Nachwuchs. Sie braucht jemand, der sie tröstet, wenn die liebe Schwester ihr die Muttermilch wegtrinkt."
"Schwester? Nicht Tante?" Rebekka lachte. Das würde lustig werden, doch für die Kinder wäre Bernhard nicht der Vater.
Lotte war die erste, die nicht nur ihre Tochter (die war ...