Calendar Girls
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... beließen es beim Lesen.
Ihren Nachwuchs nahmen sie aber zu jedem Lesetag mit.
Die Tochter Barbaras, dass sie von einem der Söhne der anderen Frauen bekommen hatte, konnte seinem Vater zugeordnet werden, denn die Kleine hatte hellrote Haare. Die Haare waren wie ihre Mutter stark gekräuselt, aber in einem leuchtenden Rot, das bei diesem kleinen dunklen Mädchen unglaublich intensiv wirkte.
Rebekkas Kind hatte hellblonde, fast weiße, Haare. Doch da drei der fünf Jungen solche Harre hatte, war der Vater unbekannt.
Barbara lag, wieder einmal von ihrem Sohn befriedigt, im gemeinsamen Schlafzimmer der drei, als sie sagte "Kinder, eines möchte ich noch. Bernhard, schaffst du das?"
"Immer Mama."
"Du Bern, die Schäferin hatte sich einmal gemeldet, ihre Schwester würde gerne ..." warf Rebekka ein.
"Du spinnst."
"Und wir?"
Die drei sahen sich an und mussten über die Gesichter des anderen lachen.
"Ach ja, Becky, was war das eigentlich, bei dem du Johanna geholfen hast?"
"Ach, das war nur der zweite Film, bei dem ich Bern hier geholfen haben."
"Was für einen Film?"
"Du hast doch den ersten gesehen, Mami, und nun haben wir den zweiten fertiggestellt. Johanna freut sich schon auf das Kind."
Barbara sah ihre Tochter, und dann ihren Sohn an. "Welchen Film, welches Kind?"
"Mama, der erste Film hieß 'Saustall in der Familie', den hast du doch im Player gefunden. Beim zweiten hat Johanna von ihrem Opa ein Kind bekommen. Bald fängt der dritte Film ...
... an, bei dem wir helfen sollen."
Barbara sah zu ihren Kindern, di nickte. "Wirklich? Johannas Mutter und deren eigener Sohn? Kind, was hast du nur für Freunde."
Alle drei lachten wieder. Barbara dachte daran, wie es wäre, das zweite Kind ihres Sohnes zu bekommen.
Vom eigentlichen Ehemann Barbaras sprach schon lange niemand mehr. Wo der sich rumtrieb, interessiert keinen.
Der erste Kalender kam bei der Presse und auch den Käufern sehr gut an, er wurde in den folgenden Jahren mit angepassten Kalenderdaten immer wieder einmal nachgedruckt.
Die gleichzeitig entstandene 'erwachsenen Version' wurde nur in den für solche Sachen spezialisierten Geschäften verkauft, aber auch hier war er beliebt. Doch der Kalender mit den Müttern und Töchtern toppte die Verkaufszahlen beider anderen Kalender.
Bernhard hatte es zuerst etwas verwundert, denn keine der Mütter hatte darauf bestanden, dass bei den nicht jugendfreien Versionen ihre Gesichter verschleiert wurden.
Man konnte jede Mutter sehr gut erkennen. (Das bedeute natürlich auch die Töchter, die bei der Erstellung der Kalender ihre ersten Kinder bekommen hatten)
Barbara erzählte ihren beiden Liebhabern gelegentlich, dass sie auf einen der Kalender angesprochen wurde. Einmal grinste sie dabei besonders. "Er war ein katholischer Priester, und fragte mich nach dem Kalender mit Rebekka."
"Weshalb?"
"Er wollte wissen, ob die Kinder auch Kinder der Liebe seinen."
Die drei lachten darüber besonders.
Was denn ...