Calendar Girls
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sich, den Tisch abzuräumen und die Sachen in die Maschine zu stellen. Rebekka führte die immer noch wütende Barbara ins Wohnzimmer. Dann ging Rebekka in die Küche. "Bern", Rebekka nannte ihren Bruder nur so, "bitte sprich Mutti nicht auf das an, was du gesehen hast. Die würde explodieren. So, wie sie gekommen war, hatte sie wohl lange keinen Sex. Und sie sagte mir, da sie ihren letzten Orgasmus bei meiner Zeugung hatte. Übrigens, die Lesefrauen haben eine Idee. Das wäre war für dich."
'Lesefrauen' war die Bezeichnung von Rebekka und Bernhard für den Leseclub ihrer Mutter.
"Und was haben sie?"
"Sie wollen ein Kalender machen. Mit sich als Blickfang."
Bernhard sah Rebekka fragend an "Du weißt doch, wie in dem Film 'Calendar-Girls'."
"Nackt?"
"Sie wollen die Käufer dazu bringen, sich vorzustellen, was sie nicht auf den Blättern sehen. Jeden Monat ein passenden Motiv. Da sie nur sechs Frauen sind, jede zweimal."
Bernhard wollte sehen, wie seine Schwester reagieren würde "Sechs MILFs jeweils zweimal auf dem Kalender?"
"Bern, du bist auf meiner Wellenlänge." Rebekka grinste ihren Bruder an. Beide dachten an den Film, den sie mit Johannas Familie gemacht hatten, und den aktuellen Film mit Johanna und ihren Großvater.
Bernhard überlegte und sagte "Zwölf Kalenderbilder, die zur Jahreszeit passen?"
"Ja, und sechs Frauen, die 'Sex' nur so schreien."
"Zwölf Themen. Warte mal, für den Januar wäre doch eine Frau, die vor nackt drei Männern kniet, etwas ...
... passenden."
"Wieso?", frage Rebekka.
"Denk an die drei Könige. Wir würden einen Afrikaner, einen Asiaten und einen aus dem Nahen Osten brauchen, der eine Frau, die neben einer Krippe im Stall kniet, anspritzen."
"Bern, du bist wirklich ein Schwein. Die Idee gefällt mir. Und für den Februar?"
"Eine Frau, die eine Maske anhat und von einem Mann in Maske genommen wird." Rebekka sah ihn fragen an "Na, die Alemannische Fasnacht. Wir spielen 'Morgenstreich'."
"Für den März wäre eine Kreuzigung aber ein etwas sehr großes Sakrileg."
"Stimmt, hmmm."
Die beiden sahen sich länger an, bis Bernhard fragte "Alle sechs? Auch Mutti?"
"Ja, auch sie. Warum?" Rebekka sah sich ihren Bruder an. Der dachte an eine andere Idee, und daran, dass ihre Mutter eine Frau war, deren Hautfarbe man mit 'schwarz wie Ebenholz' bezeichnen konnte. Ihr Vater war Soldat gewesen, und der Vater der Kinder hatte sich in dessen Tochter verliebt und sie geheiratet. Bernhards Haut war nur etwas lichter als die seiner Mutter, Rebekkas war noch dunkler.
"Wir brauchen ein Buch pro Monat. Und machen zwei Kalender. In einem verdeckt das Buch die interessanten Teile der Frau, im anderen nicht."
"Und?"
"Na ja, im ersten halben Jahr sieht man bei den Frauen auf dem buchfreien Kalender, wie sie glühen vor Lust, und wie Sperma aus ihnen läuft." Rebekka rutschte, das Gespräch machte sie feucht.
"Und?
Oh, du meinst, und im zweiten halben Jahr sieht man die Bäuche der Frauen?
Auf beiden ...