1. Sonntag um halb Sechs


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Humor Hardcore, Autor: lummerland

    ... geht mir richtiger Mist durch den Kopf. Julia dreht wieder den Kopf zu mir. Sie hält mich mit einem sehr langsamen Blick ihrer Augen fest. Und indem sie ihren Kopf wieder nach vorn dreht, spüre ich, wie sie fest wird, wie das Becken noch einmal seine Neigung variiert, sich ihre Muskeln anspannen. Julia hebt den Kopf leicht. Sie kommt, ganz leise. Jetzt ist sie ganz für sich. „Jetzt komm. Komm.“ Julia treibt mich mit warmer Stimme an. Sie will, dass ich mich ebenso gut fühle, wie sie. „Ich will spüren, wie du aus mir heraus läufst.“ Sie spricht auf die natürlichste Weise vulgär, sie will mich damit geil machen, mich zum Orgasmus treiben. Dieser Wunsch fühlt sich gut an. „Oder willst du auf meinen Titten kommen?“ Ich stecke noch in ihr, ziehe meinen Schwanz jetzt aber langsam heraus. Er ist nass. Ich stecke die Eichel wieder hinein, versuche, damit ihre Aufmerksamkeit zu fangen. Ich fühle mich gut, ich bin Julia nah, aber gleichzeitig fühle ich mich auch wie ein unerfahrener Teenager, der voller Stolz feststellt, er ist nicht zu früh gekommen.
    
    Ich schäme mich für den Gedanken; lasse meine Eichel nun durch ihre Schamlippen gleiten, vor und zurück, ohne einzudringen. Der peinliche Gedanke ist verflogen, rückstandslos vergessen. Vor und zurück. Ich lege meine Eichel schließlich auf ihre kleine dunkle Rosette, ohne Druck auszuüben. Julia bewegt ganz leicht ihren Arsch, ohne dabei eine spezielle Richtung zu verfolgen. Eine Einladung ist es nicht. Aber auch keine Absage. Ich ...
    ... drücke meine Eichel leicht gegen ihren Arsch, dringe damit aber nicht ein. Keine eindeutige Reaktion. Ich verreibe die Samenreste auf ihrem Anus, gleite mit der Eiche ihre Schamlippen entlang und führe den Schaft durch die Oberschenkel. Julia rollt sich auf die Seite, dreht den Kopf und schaut magnetisch in meine Augen: eine Einladung - zum Kuss.
    
    Küssen, umarmen, halten. Julia steht auf, geht ins Bad: Pinkeln, Klopapier wird abgerollt, abgerissen, rascheln. "Patsch" macht es, als das Papier in der kleinen Wasserlache aufschlägt. Spülung, Tür auf..., Geräusche aus der Küche. Nun, mit dem Schwanz auf Halbmast, schlurfe ich – gefühlter Sexgott - in den Flur; sehe Julia durch den Türrahmen am Kühlschrank hantieren; Treppe rauf, hinein ins Schlafzimmer und auf das Bett. Julia folgt mit zwei Gläsern Wasser.
    
    Hat sie doch tatsächlich an frische Minze gedacht. Und trägt jetzt mein Unterhemd, das ihr deutlich zu groß ist. Von der Seite kann ich an ihren Brüsten vorbei hindurch sehen. Wie kann sie jetzt an Minze für das Wasser denken? Nachdem Julia die Gläser auf dem Boden abstellt, kommt sie auf allen Vieren näher. Los, mach schon Platz, hopp, bedeutet das. Und ich rutsche auf meinem Hintern so weit nach hinten, bis ich mich an der Wand anlehnen kann. Gönnerhaft wirft sie mir das Kissen zu und kommt – wie ein stolzer Schafbock – auf mich zu und drückt ihre Stirn auf die meine: „Spiel nicht den Schüchternen. Dein Schwanz ist das korrupteste Wesen, das ich kenne.“ Und ich merke, dass ...