Tagebuch einer Krankenschwester
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Autor: McLandris
Kapitel1
Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt,
1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C
und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in
diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich
dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir
eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im
Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine
Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war,
sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem
Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich
befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das
ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen
Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet
die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine
Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder
kommt. Ich werde Euch jetzt ...
... einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen
erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-
Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu
kommen.
Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der
Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich
alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro
und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich
gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt
waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In
diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei
Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus
dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die
Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm
denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich
ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen
Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, ...