Mein Weg zur Frau
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Karina
... ihre Schwänze zu gewöhnen zu lassen. Vorbei war der Schmerz, den ich nun zu ertragen hatte, um eins mit ihnen zu werden. Es sollte der Geschlechtsverkehr meines Lebens werden und sie wurden nicht müde, es mir zu geben. Hilflos, eingekeilt von ihnen ließ ich alles mit mir geschehen und als ich meinen ersten Orgasmus hatte, waren alle Dämme gebrochen. In dieser Nacht wurde ich gegen meinen Willen eingeritten. Nie zuvor im Leben wurde ich so genommen, nie werde ich vergessen, was sie mit mir machten, nie wieder ich lauter gestöhnt und geschrien habe. Sie hatten Kraft und die Ausdauer und spritzen mehr als achtzehnmal in meinen Liebeskanal. Ich war nur noch ein Bündel Frau, die wie nie zuvor, von beiden Hengsten bestiegen wurde. Sie ließen keine Stellung aus. Meine Höhepunkte waren noch intensiver und kräftiger, als alles was ich vorher bekommen hatte. Die ganze Nacht bekam ich das, was ich bisher nicht kannte und erlebt hatte. Als sie mich in den frühen Morgenstunden verließen, hatten sie mir ihre Telefonnummer hinterlassen. Ich war zu einer anderen Frau geworden. Ich war von ihnen gefickt worden und meine Gedanken waren verworren. Als ich wieder zu mir kam, war mein Rausch verflogen, doch mein Rausch nach schwarzen Männer war übermächtig und als ich schwankend das Hotel verließ, war es nicht dem Alkohol zuzuschreiben, sondern die Neger hatten mich derart hergenommen, dass mir das Sperma an meinen Innenschenkeln herunter lief und aufstöhnend mich ins Auto setzte. So fuhr ich ...
... nach Hause und dachte die ganze Zeit, an das was ich erlebte hatte und es unbedingt wiederholen musste. Ich wusste in diesem Augenblicklich, dass ich noch mehr Neger haben wollte. Und bis heute ist es auch so geblieben. Mich braucht nur ein Schwarzer anzusehen und ich bekomme einen Orgasmus. Regelmäßig traf ich meine schwarzen Liebhaber und wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Meine Neger haben mich sehr oft besucht und mehrere Hundert Male gefickt und als ihre Zeit in Deutschland sich zu Ende neigte, kamen sie mit einem besonderen Abschiedsgeschenk in meinen Salon.
Wir fuhren in meine Wohnung und ich sah dann den großen Karton, den einer von den beiden trug. Es sollte mein Abschiedsgeschenk werden. Als ich das Paket ausgepackt hatte, verschlug es mir den Atem. Ein Riesending kam da zum Vorschein. Augenblicklich hatte ich Angst davor und doch blieben meine beiden Liebhaber beharrlich und wurde von ihnen ausgezogen. Als sie mich wieder soweit vorbereitet hatten, ergriffen sie mich, musste mich auf allen vieren niederknien. Während einer Rücklinks sich auf meine Schulter setzte und mich so am Aufstehen hinderte, zog er mir meine Pobacken auseinander, brachte eine riesige Menge Gleitcreme auf meine Rosette. Ich sah nicht, wie das Geschenk, das sie sich extra aus den Staaten schicken ließen, ebenfalls dick mit Gleitcreme versahen. Mein Herz schlug mir bis zum Halse, als das Riesending sich mir näherte. Mir standen Schweißperlen auf der Stirn, mein Herz krampfte sich ...