1. Mein Weg zur Frau


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Karina

    ... auf und so machte ich meine Arbeit, und der Dildo machte mich den ganzen Tag fast verrückt. Ich hatte mehrfach einen Orgasmus und jedes Mal musste ich die Toilette aufsuchen. Mit einer nassen Hose an einer gestimmten Stelle wäre ich zwar nicht aufgefallen, weil ich ja eine Kittelschürze trug, aber die musste ich ja nach Feierabend ausziehen. Und auffallen wollte ich nicht. Noch nicht. Doch wie weit wollte ich gehen? Ich entschloss mich dazu, den nächsten Schritt zu wagen. In den Büchern und durch weitere Informationen wusste ich ja schon seit einiger Zeit was ich brauchte um meine Veränderung zu beginnen. Ich informierte mich, woher ich die Östrogenspritze bekommen konnte. Aus dem Ostblock wollte ich sie nicht beziehen. Da weiß man nicht, was man bekommt. Da ich damals nicht weit von der Grenze zu Luxemburg wohnte, machte ich mich auf den Weg in die Luxemburgische Hauptstadt, steuerte auf die erstbeste Apotheke zu und sagte der Verkäuferin, was ich haben wollte. Da ich nur die Namen deutschen Medikamente hatte, versuchte ich da zuerst. Die Verkäuferin fragte nach dem Rezept und weil ich ja kein Rezept von einem Arzt hatte, wurde ich abgewiesen. Fast noch beim Hinausgehen, sprach mich die Verkäuferin darauf an und meinte ich solle nach Belgien fahren, da würde man alles ohne Rezept kaufen könne. Auf nach Belgien dachte ich bei mir und bald war ich auch in dem Land. In einer grenznahen Kleinstadt fand ich auch eine Apotheke und mein Puls schlug mir bis zum Hals, als ich ...
    ... eintrat. Ein älterer Apotheker erschien und fragt mich zuerst auf Französisch was ich haben wollte. Zum Glück konnte er deutsch und so nannte ich die deutschen Namen der Medikamente. Er schrieb sie auf, sah in seinen Unterlagen, nach meinem Verlangen und verschwand für einige Minuten. Mit einigen Schachteln kam er zurück, legte alles auf die Theke und erklärte mir die Sachen. Dabei sah er mich an, musterte mich und erklärte mir die vor und Nachteile der Medizin. Ich war mir nun unschlüssig, welche Medizin ich nehmen sollte. Der Apotheker ging für einen kurzen Moment weg und kam mit einer kleinen Spritze zurück. Er sah mein fragender Blick, nahm eine der Schachtel zur Seite, dann noch eine zweite, legte die Spritze gleich dazu. So dachte ich, das würde für mein Vorhaben erstmals reichen. Er nannte mir dann den Preis und als ich bezahlt hatte und mich umdrehte, um zu gehen, sprach der Apotheker mich nochmals an, einen Augenblick zu warten. Überrascht drehte ich mich um und sah wie der Herr mit einem Wink mir zu verstehen gab, ihm zu folgen. Das tat ich auch. Er führte mich in einen angrenzen Raum, wo eine Behandlungsliege stand. Darauf sollte ich mich setzten. Der Apotheker schob einen Stuhl an die Liege und dann fragte er mich, ob ich sicher sei, diese Medikamente auch zu nehmen. Dabei sah er mich mit ernstem Gesicht an. Ich nickte nur, wurde rot im Gesicht und nach einer kurzen Pause sagte er zu mir ich solle meine Hose ein wenig herunterziehen. Verdutzt stand ich auf und als ich ...
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