1. Die neue Wohnung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... zurücknehmen. Manchmal konnte ich nicht fassen welch fast schon perverse Energien in ihr schlummern.
    
    Alleine mit welcher Selbstverständlichkeit sie Analverkehr einführte. Sie wusch sich dort ziemlich sauber, bekleckerte meinen Schwanz und ihren Anus mit reichlich Olivenöl und sagte mir direkt ins Gesicht: „Mike, ich habe gerade meine empfängnisbereiten Tage. Du kannst mich jetzt von hinten nehmen oder es dir selber machen." Das auch noch mit einer Unschuldsmiene als würden wir über die Zubereitung von Himbeermilch debattieren.
    
    Du weisst wo ich sie dann genommen habe. Es war anfangs etwas seltsam, ich konnte nur mit viel Druck und mehrmaligem Nachlassen in sie rein kommen, erst hatte ich den Verdacht dass es mir nicht gefallen könnte. Wo ich dann mal drin war wurde es echt schön. Vorne dran ein enger Ring, viel fester als sonst ihre Muschi. Hinten drin ganz warm und weich.
    
    Ich durfte sie da nicht so fest nehmen, musste ziemlich Vorsichtig sein. Mama hat sich dann zusätzlich selber mit der Hand an der Clit gerubbelt und dann ist sie echt abgegangen. Von wegen durchhalten, so schnell war ich selten fertig. Beim Abspritzen hab ich meinen Schwanz dann doch noch versehentlich recht kräftig reingedrückt und Mama hat ziemlich gejammert. Aber gleich danach war sie schon wieder ganz fröhlich. Hat mit ihrem Finger begeistert am Anus rumgespielt wie das Sperma rausgesickert ist. Also wenn mir wer sowas vor zwei Jahren noch erzählt hätte....
    
    Mama veränderte sich im ...
    ... Alltag noch weiter zu ihrem Vorteil. Im Büro hatte sie wohl erste kleine Erfolgserlebnisse, bekam eigene Aufgabenbereiche. Das regelmäßige ausreichende Einkommen beruhigte ungemein und dank der geringen Miete blieb trotz der Schuldentilgung noch bisschen was übrig. Mama lachte viel mehr, wirkte durchgängig fröhlich. Spätestens nach einer durchfickten Nacht war ihr Akku wieder aufgeladen und sie lächelte Tagelang.
    
    Ihr Auftreten verjüngte sich. Sie ließ Haare und Fingernägel wachsen, kleidete sich auffallend Flott. Sahen uns Leute zusammen dann überlegten sie sichtbar: Sohn oder Lover? In diesem speziellen Fall Personalunion. Ich musste mich mit Mama keinesfalls schämen. Manchmal kam es vor dass Männer über mich an Mama rankommen wollten. Das ging natürlich garnicht. So fanden wir ein wirklich schönes Miteinander und über die Monate liebte ich Mama immer mehr. Als Frau, nicht als Mutter.
    
    Das Jahr ging auch deshalb rasch vorüber und ich dachte noch öfters an Bernd. Manchmal hielt ich nach ihm Ausschau. Er hatte mir letztes Weihnachten mit seiner Weisheit und seinem Rat wirklich sehr geholfen. Ob er dieses Weihnachten wieder auf dem warmen Abluftschacht verbringt? Ich wollte sicherheitshalber Nachsehen.
    
    Heiliger Abend. Urlaub. Kein Streit, auffallend freundlicher Umgangston. Nur Essensduft aus der kleinen Kochnische. Ich zog mir eine Jacke über und ging nochmal Richtung meiner ehemaligen Schule. Nichts hatte sich verändert, nur die überstrichenen Graffities waren erneut ...
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