-
Die neue Wohnung
Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... bist du heute so ernst dabei, Mama? Mir kam vor als wenn du dich ganz besonders nur um mich kümmern wolltest? Also drei so heftige Nummern sind traumhaft. Aber was ist mit dir?" „Mike, wie glaubst du könnte das mit uns auf Dauer weiter gehen?" „Ich liebe dich, Mama! Aber wenn du schon so fragst dann steht wohl eine Veränderung an?" „Mike, der Sex mit dir ist traumhaft schön für mich. Bernd hingegen bietet mir intellektuell genau das was ich immer von einem Mann erwartete. Wenn das mit ihm die nächsten Monate so weiter geht stehe ich vielleicht eines Tages vor der Frage ihm körperlich ebenfalls näher zu kommen." „Das verstehe ich gut, Mama. Ich kann Bernd auch gerne leiden." „Ich kann nicht mit 2 Männern gleichzeitig schlafen." Warum eigentlich nicht? Ich könnte mir das im umgekehrten Fall ganz gut Vorstellen. Eine gleichaltrige Freundin und meine erfahrene Mutter. Meine Antwort klang freilich kompromissbereiter. „Wie meinst du also?" „Wenn du mir jetzt sagst dass du fest mit mit zusammen bleiben willst dann halte ich Bernd weiter in der Warteschleife als guten Freund und alles bleibt zwischen uns beiden wie es ist. Das wäre allerdings Bernd gegenüber etwas unfair. Wenn du dich eh nach einem Mädchen umschaust oder sogar schon kräftig baggerst dann würde ich dich um meine Freiheit bitten." Ich verstand. So hatte ich das noch nie gesehen, dass ich mit meiner Mutter fest zusammen war. Aber klar, genau genommen führten wir eine eheähnliche Beziehung. ...
... Mit allem drum und dran. Vor allem Bumsen. Hemmungsloses und ausdauerndes Vögeln. „Deshalb heute der traumhaft schöne Fick für mich? War das mein Abschiedsfick?" „Du hast es in der Hand. Sag was du für richtig hälst. Ich liebe dich. Aber inzwischen vielleicht auch etwas Bernd." Das konnte ich verstehen. Sehr gut sogar. Vielleicht war er genau der Vater den ich mir immer wünschte. Und Mama wirkte in seiner Gesellschaft immer so Fröhlich, Glücklich. Kein böses Wort, sie lobte oft seine Bildung und seine guten Ideen für alltägliche kleinere Probleme, seine besonnene Art und sein gesundheitsbewusstes Leben. Schweren Herzens gab ich Mama frei. So blöd wie das jetzt klingt. Es war dann kein sofortiger Bruch mit unserem Beischlaf. Das geht auch nicht wenn man so direkt nebeneinander nächtigt und genau weiss was der jeweils Andere schönes zu bieten hat. Eher wurde es ein langsames entwöhnen. Tatsächlich baggerte ich fortan anderweitig etwas mehr, das sexuelle Ende mit Mom deutlich vor Augen. Ich wusste dann auch genau wann sie mit Bernd das erste Mal körperlich etwas gehabt haben musste, denn es war das erste Mal dass sie mich körperlich abwies. Nicht grob, aber höflich und nachdrücklich. Gleichzeitig wirkte sie im Alltag noch Zufriedener. Bernd hat kein Mobilphone. So konnte Mama ihn nicht mit Anrufen terrorisieren, vielleicht ganz gut so. Sie musste stets einen nächsten Termin ausmachen und dann geduldig warten. Bernd kam immer. Und pünktlich. Einfach, aber sauber ...