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Die neue Wohnung
Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... zeigen baumelnde Glocken, wo gerade noch die Brustwarzen bedeckt sind. Oder wenn das Hinterteil von der hautengen schwarz schimmernden Strumpfhose betörend betont wird. Vielleicht noch die Waden gestrafft von etwas höheren Pantoletten, deren Absätze laut am Parkett klappern. Das trägt nicht zur Beruhigung eines jungen Mannes bei. Auch wenn es nur die eigene Mutter ist. Meine hormonelle Qual steigerte sich immer weiter. Ich hoffte so sehr auf ein baldiges eigenes Zimmer, war derweil gezwungen bald jede seltene Situation zum abschütteln auszunutzen. Auch wenn es gefährlich werden könnte. Mehrmals hatte mich Mum knapp erwischt. Ich hörte gerade noch rechtzeitig ihre Schritte im Treppenhaus vor der Wohnungstüre, ein Vorteil dass sie jetzt immer zur Arbeit förmliches Schuhwerk trug. Oft halbhohe Pumps mit schlanken Absätzen zum Kostüm. Letztes Mal war es noch knapper, ich hörte den Schlüsselbund an der Haustüre rasseln und riss hektisch meine Jogginghose an die Hüften, dann stand Mom schon im Flur und damit ja auch schon fast im winzigen Bad. Wenn sie kommt muss sie oft sofort auf Toilette. Ich dachte fest sie hat nichts gesehen, meine harte Latte in der Jogginghose ist durch den Schreck schnell genug abgeschwollen und nahm mir vor für die Zukunft Vorsichtiger zu sein. Was ich nicht wusste: Dabei tat Mum nur unbedarft, sie hat es genau mitbekommen. Sie wollte es in ihrer Unsicherheit nicht merken, denn das hätte eine Reaktion ihrerseits erfordert. Statt dessen trug sie ...
... viele Wochen ein quälendes Gefühl mit sich herum. Man merkte ihr an dass etwas war. Aber sie sagte nichts. Ich schloss es auf Probleme mit Dad. Das will ich nicht hören. Soll sie sich bei einer ihrer Freundinnen auskotzen. Was sie wohl auch irgendwann tat. In ihrer ratlosen Unsicherheit fragte sie schließlich ihre beste Freundin wie das bei deren etwa gleichaltrigen Söhnen war. Diese reagierte erst erheitert, bemerkte dann jedoch die seelische Notlage meiner Mum und zwang sich zum Ernst. „Weisst du, in diesem Alter ab der siebten oder achten Klasse sind die den ganzen Tag nur mit sich beschäftigt. Sie onanieren fast jeden Tag. Du merkst das wann es los geht an ihren Blicken. Auf dich und deine Freundinnen. War das bei euch nicht so?" „Unser Kontakt mit Mike war wegen den Problemen mit meinem Gatten etwas in den Hintergrund getreten. Vielleicht wollte ich mich auch nicht damit auch noch auseinander setzen müssen." „Sei es wie es ist. Dann irgendwann kommen Fragen. Erst schüchtern und um den Brei herum. Du solltest dann unbedingt Offenheit signalisieren und dann werden sie konkret. Dabei siehst du was sie den ganzen Tag beschäftigt und umtreibt. Das steigert sich immer weiter bis sie endlich eine feste Freundin haben. Auch da merkst du genau ob diese deine Söhne ran lassen oder nicht. Lässt sie das Mädchen ran dann hast du schlagartig deine Ruhe." „Ist das bei allen Jungs gleich?" „Ich denke schon. Wahrscheinlich bei den Allermeisten. Genau genommen hast du drei ...