1. Zugfahrt


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Verführung Autor: Siderurgiste

    ... mit Absicht so platzieren. Doch dieser Anblick war einfach zu viel für mich. Hätte ich noch länger in dieses fein säuberlich teil rasierte Fickloch geschaut wäre ich wohl über sie hergefallen.
    
    Also beschloss ich, mir im Bordrestaurant einen Kaffee zu trinken und auf den Weg dort hin mir einen Eimer Wasser ins Gesicht zu werfen. Ich bat die alte Dame während meiner Abwesenheit auf meine Sachen aufzupassen und machte mich auf den Weg.
    
    Gerade als ich die Toilettentüre aufmachte, bekam ich einen Stoß so in den Rücken, dass ich in den Raum stolperte. Als ich mich umdrehte und mich lauthals Beschweren wollte, bekam ich den Zeigefinger von meiner Schönheit vor den Mund gehalten. Sie musste mir, ohne das ich es bemerkt habe, gefolgt sein. Jetzt schloss sie mit einer Hand die Türe zu, während mir die andere andeutete Ruhig zu sein. Und alles ging bei ihr schnell, zügig und ohne Hektik. Ich hatte immer noch nicht kapiert, was hier los war, als sie meinen Kopf packte, ihn zu sich runter zog und anfing mich leidenschaftlich zu Küssen.
    
    Noch bevor ich wusste, wie ich reagieren sollte, haben sich ihre Hände an meiner Hose zu schaffen gemacht. Sie zu öffnen und runter zuziehen schien bei ihr wie von selbst zugehen. Genauso schnell wie sich ihre Lippen auf die Meinigen pressten, verließen sie wieder und wanderten zwei Stockwerke tiefer. Dort schnappten Sie sich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern mein nicht in Bestform befindliches Gehänge. Sofort begann sie an meinen Schwanz zu ...
    ... lutschen und mit ihrer Zunge die Eichel zu umspielen. Gleichzeitig griff sie mit der einen Hand meinen Arsch und fing an ihn zu massieren, während die andere Hand mit meinen Eiern spielte. So, nach allen Regeln der Kunst bedient, wuchs mein Kleiner in Rekordzeit zu einen prächtigen Lustbolzen heran.
    
    Doch genauso schnell wie es begann, hörte es auch auf. Kaum hatte ich diese Prachtlatte, löste sie sich von ihm und erhob sich. Noch bevor ich mich beschweren konnte legte sie mir ihre linke Hand auf den Mund, während sie mit der rechten den Toilettendeckel schloss und mich dort hin schob, so, dass ich mich setzten musste. Sie brauchte nur Bruchteile von Sekunden, um ihr Kleid anzuheben, ihr Bein über mich zu schwingen und meinen Lustbolzen in ihrer super heißen Liebesgrotte zu versenken.
    
    Was dann folgte, habe ich weder vorher, noch später je wieder erlebt. Es wurde der heißeste, wildeste und kürzeste Ritt meines Lebens. Nach gerade einmal einen halben dutzend Stößen explodierte sie so heftig auf mir, das ich gar nicht anders konnte, als es ihr gleich zu tun und ihr meinen Liebessaft tief in ihren Schoß zu spritzen.
    
    Nachdem wir einen Moment Luft geholt haben, wurde mir wieder einmal der Mund verschlossen, bevor ich ihn aufmachen konnte. Ein einfacher kurzer Kuss und der berühmte Zeigefinger an den Lippen, sowie ein deutliches Schütteln des Kopfes machten mir deutlich, dass das Reden verboten war.
    
    Meine Schöne erhob sich, wischte mit ein paar Papiertüchern ihre feuchte ...