Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byTanja31
... Jungen somit gut im Blick, obwohl ich auf den Weg achten musste.
Doch erst als wir sie hinlegten, sah ich so richtig, was meine Ehefrau die ganze Zeit sehen konnte. Dass der Penis des jungen Mannes jetzt vollsteif geworden war. Welch ein unglaubliches, unverschämtes Glied für einen so jungen Mann!
An der ersten Ruheliege angekommen, legten wir meine Frau behutsam ab. Der steife Penis des Jungen glitschte dabei an Sabines rechten Fuß.
„Ohhh", Sabine stöhnte kurz leise auf. Ich machte mir Sorgen, ob es ihr wieder schlechter ging?
Der Junge schämte sich nicht erkennbar oder drehte sich weg. Im Gegenteil, er umfasste den oberen Teil seines steifen Gliedes und ließ, unter Sabines angewidertem Blick, zwei bis drei-mal seine Vorhaut über die Eichel glitschen, wobei Prostatasekret in einem langen silbrigen Faden gelierend aus seiner Eichelöffnung hing, sich bis zum Boden ziehend...
Sabine hielt ihren Kopf auf der Liege weiter aufrecht, blickte somit zu dem Jungen, atmete schwer...Für die arme war das alles sicher schockierend und dann auch noch während ihres Schwächeanfalls.
Der Junge versuchte jetzt mir gegenüber, mit der Hand irgendwie seine genitale Erregung zu verbergen, aber ich hatte es ja schon längst gesehen. Und meine arme Sabine natürlich erst...
Die offensichtliche sexuelle Erregung des jungen Mannes konnte ich natürlich leicht mit dieser besonderen, ja auch für ihn heiklen Situation erklären. Einer schönen, nackten Frau genau in die ...
... Geschlechtsöffnungen zu blicken, im Moment ihrer schutzlosen Blöße. Das muss einen so jungen Mann einfach überfordern! Und trotzdem machte ich mir zu diesem höchst prekären Vorfall so meine Gedanken. Und auch zu Sabines seltsamem Verhalten...
Irgendwie verwirrt, fast schon unterwürfig, bedankte ich mich bei dem Jungen.
„Danke sehr Ihnen im Namen meiner Frau und mir, das war ...sehr freundlich von Ihnen!"
„Bitte gern doch" erwiderte er, griff sich wieder sein Handtuch und schlug es sich hektisch und nur notdürftig um seine verräterisch ausbeulende Lende, um dann schnell Richtung Duschen zu verschwinden.
Ich deckte nun Sabine mit einem trockenen Saunatuch zu, gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Sie sagte, ihr gehe es bereits viel besser. Sie wollte aufstehen, aber ich verbot es ihr. Etwas Ausruhen, danach Essen und ich war sicher alles ist wieder gut. So beruhigte ich mich irgendwie eher selbst.
Sabine:
Der junge Mann stand ganz plötzlich auf. Dabei flutsche seine erregende und wunderschöne rosarote Eichel komplett durch seine Vorhaut. Moa, so ein leckerer Moment! ...
Aber oh, neiiin, warum steht er jetzt auf? Er will raus! dachte mir. Ich muss etwas tun, sonst ist er weg und ich mochte doch so gerne noch... Ich war wie besessen davon, diesen Jungen noch länger zu sehen, ihn und mich weiter zu erregen!!
Er ging zur Saunatür, öffnete sie bereits.
„Basti, mir ist so komisch! Ich muss raus hier!!
Ich erhob mich auch und bewegte mich wie in Trance zur Saunatür, die ...