Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byTanja31
... und vier Zentimeter dick war das Größte, dass ich bisher in mir verspürt hatte. Von Basti ganz zu schweigen...
Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Bastian schickte ich immer erst ins Bad, ihn sich zu waschen, aber dieser mächtige harte Penis direkt vor meinem Gesicht mochte ich jetzt sofort schmecken, so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas, soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen.
Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund, dabei direkt in seine Hoden greifend. Auch sie waren unglaublich groß, hart und schwer. Schmatzend ließ ich sein Glied aus meinem Mund. Setzte meine Lippen erst auf seinen rechten, dann auf seinen linken Hoden. Küsste sie innig und fühlte dabei seltsame Schwingungen. In ihnen würden diese, für Frauen gleichsam so gefährlich wie anziehenden, Spermien produziert...
Dann bewegte ich ein paar Mal seine Vorhaut komplett über die Eichel vor und zurück, was jeweils diese für mich so schönen Glitschgeräusche verursachte. Adam raunte...
Nun stülpte ich meine Lippen wieder über seine vorhautbedeckte Penisspitze und wiederholte dieses Eichel-Vorhaut Spiel innerhalb meines Mundes durch meine Saug- und Kopfbewegungen.
Den Penis von Bastian konnte ich ganz in den Mund nehmen, der ...
... kam nicht bis an mein Zäpfchen. Aber dieses große Glied? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur zu etwa 3/4 hatte ich ihn im Mund, als er an meinem Zäpfchen anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben.
Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an, mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er sein Teil in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen.
Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Die Schmerzen traten in den Hintergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich.
Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt, dass ich mir geschworen hatte, das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch, dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus, so erregte es mich, wie er mich sanft aber bestimmt in ...