Sabine, erregt in der Hotel-Sauna! - Sexgeschichten

Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!

... sich und ich saß rittlings auf seinem Penis. Meine Beine umklammerten sofort seinen Po. Was für ein Gefühl, wie er so dastand und ich auf seinem Penis saß. Er trug mich, meinen nackten Körper auf seinen Penis gepfählt, zu dem Esstisch und setzte mich auf der Kante ab.

„Bitte, Adam, spritz' mich voll, bitte, bitte, ich will spüren, wie es dir kommt!"

„Gleich, Sabine, gleich". Wieder ein stummes Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog mir seinen Schwanz mit einem Schmatz. Sanft glitt seine Zunge jetzt durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl! Das erste Mal, dass ein Mann mich dort küsste, leckte, penetrierte. Bastian hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich schön und erregend, fasst schon kitzelnd, wie tief seine Zunge sich in mein Poloch schob.

„Bitte nicht Adam, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht."

Aber er ließ sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge tief in mein Poloch.

„Entspann dich, entspann dich und genieße einfach."

War es jetzt wie Rauschgift oder Alkohol, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, dass es mir deshalb fasst schon egal war, wo hinein er mich ficken würde? Hauptsache er war in mir und würde mich endlich besamen. Ich wollte seinen Samen!

Jetzt aber machte er etwas ganz Eigenartiges! Er schob sich so auf mich, dass er seine Penisspitze an meine Clitoris bekam. Dann begann er, meine ...

... Clitoris in seine Eichel zu schieben!!! In seine Harnröhre!

„Mmooaaaaahhhhhh!" entwich es mir kehlig, Meine lange Clitoris fickte jetzt seine Harnröhre!

Wir gurrten beide, stöhnten, raunten... Was für eine abartige Situation, dachte ich, aber sooo genial diese Idee! Ich fickte praktisch einen Mann! Dabei war das der naturgegebene Zweck meines langen Kitzlers, selber zu ficken!!

Ich merkte, wie wir beide jetzt dem Ende nahe waren.

„Bitte, Adam, besame mich jetzt in meiner Scheide, biiiiitteeee!" kämpfte ich gegen meine Lustqualen an.

Er zog seine erregende Eichel von meiner Clitoris ab. Gab ihr einen Kuss und lutschte kurz wichsend an ihr, den Kopf auf und ab bewegend.

„Uuuhhhhhhhh", ich schüttelte mich vor schauriger Wallung.

Nun setzte er seinen Schwanz dafür an meinem Schmetterling an.

2-3-mal ließ er erst nochmal seine Vorhaut über die Eichel glitschen. Dann schob er mir seinen Schwanz wieder in meinen Lustspalt. In meine heiße Fleischhöhle!

„Mmoooaaaaa" fester und fester nahm er mich jetzt, ich fühlte, wie seine dicke Eichel tief in meine Bauchhöhle vordrang, tief wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich, sein riesiger Sack klatschte laut gegen meine Pobacken. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz, der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich.

Langsam fing er an ...