Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byTanja31
... eine Frau ihres Alters. Aber gut. Ist halt modern.
Meinen Bastian interessierten die anderen Gäste nicht. Er saß still etwa einen halben Meter neben mir, schaute immer unten auf den Boden.
Und dann dieser junge Mann, der etwa 2 Meter rechts neben dem älteren Paar saß! Er saß mir direkt gegenüber, auf der obersten Stufe seiner Bank. Angelehnt an die Rückwand. Seine Füße rechts und links neben sich.
Soll ich ehrlich sein? Ich war sprachlos! Das war ein richtig toller junger Mann. Vom Alter denke ich, etwa so wie die jungen Herren in meiner Sportabitur-Klasse. Sicher schon 18. Ein ganz tolles Gesicht, männlich und doch noch jugendlich. Volles, dunkles Haar. Kein Gramm Fett an sich und dafür schöne, ausgeprägte Muskelkontouren, trotz seiner schlanken Gestalt.
Der junge Mann schwitze schon deutlich. Mein Blick folgte unweigerlich den Rinnsalen seines Schweißes. Von seinem Gesicht über seinen Hals, zwischen den markanten Brustmuskeln hindurch, zu seinem Bauchnabel. Vor dort aus weiter über einen schmalen Streifen schwarzen Schamhaar hin zu ....
Ui! Ich war seltsam berührt. Irritiert. Bekam selber gar nicht mit, wie sehr ich diesen Adonis anstierte.
Denn ich...ich stierte auf das, was unter seinem Schamansatz zu sehen war. Moah, das war schon eine Demonstration männlicher Stärke...😚
Bastian:
Ich sah, wie meine Ehefrau Sabine, von Beginn an wiederum den fremden jungen Mann fasziniert musterte. Das hatte ich bei ihr so noch nie bemerkt. Der Jungmann saß auf ...
... der obersten Stufe an die Saunawand angelehnt, die Füße rechts und links seines Gesäßes auf der Saunabank ruhend, seine Geschlechtsorgane somit sehr offen zeigend. Schweiß rann überall an seinem Körper herab.
Sabines Blick wanderte von dem, zugegeben hübschen Gesicht des jungen Herren mit vollem dunklem Haar, herunter an seiner noch sehr knabenhaften Statur. Und blieb, wie gefangen, an seinem, auffallend über die Saunabank hängenden, Geschlechtsteil haften. Der Penis des Jungen war recht lang. Und er war sehr fleischig. Seine rosige, seidig-feuchte Eichel lugte zur Hälfte aus einer sehr eng gespannten Vorhaut heraus, sicher weil auch die Eichel von einer gewissen Größe war. An seiner Penisspitze tropfte unablässig Schweiß auf das unterliegende Handtuch ab.
Die voluminösen Hoden des Jungen hingen nicht, trotz der Hitze, sondern saßen enganliegend rechts und links seiner eh schon breiten Peniswurzel. Schwere, pralle Blutgefäße säumten den hängenden Stamm seines Geschlechtsteils, züngelten ebenso auffallend auch über seine eng hautumspannten, kindsfaustgroßen Hodendrüsen. ‚Meine Güte' wenn ich doch nur..., fiel mir selbst in Gedanken ein...
Sabines Blick klebte an diesen Geschlechtsteilen...
Ja, dieser Anblick des jungen Mannes und besonders seiner Begattungsorgane, fast schon obszön, ließen meine Ehefrau in eine Art mentale Starre zu versetzen. Ich habe das wirklich so offensichtlich noch nie gesehen bei ihr. Ich denke, sie fand das schamlose Dasitzen des jungen ...