1. Out of Neverland Teil 02


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... Lust, die sich aufgrund der Schläge in mir aufgestaut hat und seine zärtliche Behandlung bringen mich zum Abgang. Ich hänge zitternd und zuckend auf dem Strafbock und gebe mich lautstark meiner Lust hin. Jan fickt mich währenddessen weiter mit seinen Fingern und zieht damit meinen Höhepunkt deutlich in die Länge. Dani steht grinsend vor mir und betrachtet mich. In ihren Augen sehe ich Anerkennung und Respekt.
    
    „Ich hoffe, du hast dich nicht übernommen. Die zehn Hiebe wirst du durchstehen müssen. Da schreite ich nicht mehr ein. Andererseits muss ich dich auch loben, du hast dich bisher tapfer gehalten", raunt mir Jan ins Ohr und überlässt den Platz wieder Dani.
    
    „Ich habe schon lange keine Fotze mehr so behandelt. Das wird jetzt richtig Spaß machen", meint sie. Dabei zieht sie mir auch schon den ersten Hieb genau zwischen die Beine.
    
    Ich schreie auf, denn das hat jetzt wirklich verdammt wehgetan. Die Gerte ist echt heftiger als der Flogger. Ich nehme an, der Rohrstock wäre tatsächlich zu viel gewesen. Jan scheint recht gut einschätzen zu können, was ich ertragen kann und was zu viel wird. Dani dagegen lässt mir nicht viel Zeit zum Nachdenken und zieht auch gleich den zweiten Hieb zwischen meine Beine. Erneut muss ich aufschreiben, denn der Schmerz ist echt heftig. Ich habe es so gewollt, deshalb kann ich mich jetzt nicht beklagen.
    
    Dani macht eine Pause und reibt mit der flachen Hand über mein Fötzchen. Dabei hält sie abrupt inne, zieht die Hand kurz zurück, um mir ...
    ... gleich darauf zwei Finger zwischen die Schamlippen zu rammen. Sie macht das recht brutal und kommt dann mit den Fingern zu meinem Mund. Die beiden Finger sind ganz verschleimt.
    
    „Die kleine Sau ist am Auslaufen. Dir gefällt es wohl, wenn ich dir die Fotze poliere?", meint sie.
    
    „Ja, Herrin", antworte ich diesmal demütig.
    
    „Oh, die Ficksau kann auch anders. So gefällst du mir um Welten besser", kommentiert sie mit einem befriedigten Lächeln.
    
    Bisher hatte ich erst zwei der zehn Hiebe. Der Großteil steht noch aus. Dani geht wieder in Position und zieht langsam einen Schlag nach dem anderen mit erstaunlicher Treffsicherheit genau zwischen die äußeren Schamlippen und trifft jedes Mal die empfindlichen inneren Lippen. Beim dritten Schlag schreie ich noch, danach habe ich mich wieder unter Kontrolle.
    
    Auch diese Hiebe sind geil und der Schmerz verwandelt sich wieder in Lust. Allerdings erfolgt dies nicht mehr so unmittelbar, sondern es dauert etwas länger und der Schmerz tritt damit deutlicher hervor. Als sie mir den siebten Schlag überzieht, genieße ich es schon wieder und freue mich auf die letzten drei. Dabei habe ich ganz offensichtlich die Rechnung ohne Dani gemacht. Sie fährt mir vor dem achten Schlag zwischen die Beine und prüft erneut, wie feucht ich bin.
    
    „Ich kann das nicht glauben! Unser Mauerblümchen genießt es regelrecht. Ich habe noch nie eine Sklavin gesehen, die nach dieser Behandlung so feucht war", ist Dani überrascht.
    
    Bevor sie mir den achten Hieb ...