1. Reife W Junger M Netzfund


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: m32ldkce

    ... findet Rita okay.
    
    «Wir trafen uns an einem Samstagabend am Bahnhof. An diesem Wochenende war mein Mann nicht zuhause, ich musste also nicht auf die Uhr schauen. Als wir im Zimmer waren, tranken wir zuerst etwas. Wir waren furchtbar nervös. Ich zitterte am ganzen Körper. Dann küssten wir uns, zogen uns aus, hatten Sex. Es war ernüchternd: Er hatte schreckliche Angst, zu früh zu kommen. Ich war so verkrampft, dass ich am nächsten Morgen Muskelkater hatte an Stellen, von denen ich keine Ahnung hatte, dass sie existieren. Trotzdem beschlossen wir, es noch einmal zu versuchen. Das können wir besser, haben wir uns gesagt. Drei Wochen später sahen wir uns wieder. Diesmal waren wir viel entspannter. Und der Sex war richtig gut.»
    
    Es überrascht sie, dass sie kein schlechtes Gewissen hat. Sie hätte Gedanken erwartet wie: Was machst du da? Muss das wirklich sein? Aber die kommen nicht. Es hat sich halt einfach so ergeben: Die Kinder sind daran auszufliegen, sie ist auf sich selbst zurückgeworfen, da taucht dieser Junge auf. So einfach ist das. Sie fährt zweigleisig – und fährt erstaunlich gut dabei. Wenn sie sich bei der Arbeit sehen, wird er verlegen, sie bleibt gelassen. Sie treffen sich einmal pro Monat, meistens abends, eine Freundin gibt ihr Alibis. Trotzdem muss sie immer aufpassen, was sie sagt. Letzthin war sie bei ihrer Mutter zu Besuch. Die erzählte von einem 40-Jährigen im Dorf, der mit einer zwanzig Jahre Älteren in die Ferien fuhr. Da musste Rita grinsen. Gern hätte ...
    ... sie gesagt: «Das hätte ich dem gar nicht zugetraut!» Oder: «Wäre es umgekehrt gewesen, hätte sich niemand darum gekümmert.» Doch sie biss sich auf die Lippen.
    
    «Eric sagt mir, wie schön er es mit mir findet und wie langweilig es mit Frauen seines Alters ist. Er sagt, die liegen im Bett nur da und erwarten, dass er die Initiative ergreift. Wir haben Sex im Licht der Nachttischlampe. Tun es in verschiedenen Stellungen. Ich traue mir Sachen zu, die ich zuhause nicht tun will oder kann. Mein Mann mag es zum Beispiel nicht, dass ich ihm einen blase. Bei Eric darf ich jetzt endlich. Würde mein Mann nun plötzlich seine Meinung ändern, müsste ich ihm sagen: 'Du wolltest zwanzig Jahre lang nicht. Jetzt ist es zu spät'. Das ist etwas, das Eric und mir gehört. Das gehört nicht mehr ins Ehebett. Nur schon zu wissen, dass ich einem so jungen Mann gefalle, dass er meinen Körper geil findet, ohne dass ich eine Show abziehen muss, baut mich auf. Ich fühle mich endlich wieder als Frau wahrgenommen. Nach dem Sex liege ich in Erics Arm – und wir reden. Auch das ist schön.»
    
    Eine Trennung von ihrem Mann kommt für Rita zurzeit nicht infrage. Sie würde nichts gewinnen, wenn sie sich trennen würde. Sie überlegt sich zwar immer mal wieder, wie sie die Beziehung zu ihrem Mann aufleben lassen könnte. Ein Wellnesswochenende organisieren zum Beispiel, nur für sie beide. Aber dann kommt sie zum Schluss, dass sie gar nicht wirklich will, dass es mit ihrem Mann wieder so richtig gut läuft. Dann müsste ...