Spass im Pornokino - Teil 2
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Transen
Anal
Autor: jochen90
... sehen. Jetzt folgten der Petticoat und mein Kostüm. Dann stellte ich fest, dass ich keine Schuhe oder Heels hatte. Aber was sah ich denn da? Unter dem Bett lugten einige Schuhe hervor. Ich erkannte, dass es 5 Paar Heels in verschiedenen Größen waren. Als hatte Franz ganz offensichtlich öfter mal jemanden wie mich bei sich zu Hause.
Ich schlüpfte in die Heels und stöckelte erst mal etwas unsicher im Raum herum. Es war einige Zeit her, dass ich Heels getragen hatte. Aber sehr schnell war ich wieder in Übung.
Es wurde Zeit, mich meinem Lover zu präsentieren. Erregt und geil wie ich war, wollte ich ihm ein gutes und spermageiles Schwanzmädchen sein.
Ich ging ins Wohnzimmer. Als ich eintrat, starrte mich Franz eine ganze Weile an, ohne ein Wort zu sagen. Schließlich sagte er nur: „Wow“. „Gefalle ich dir?“, fragte ich ihn. Er zögerte einen kleinen Moment und flüsterte: “Jessica, du bist das geilste Weibchen, das ich bisher in meinem Haus hatte”. Na ja, das konnte schließlich jeder sagen, aber ich war trotzdem geschmeichelt. Franz saß auf der Couch und ich ging zu ihm hinüber. Dort grätschte ich meine Beine und setzte mich auf seinen Schoß. Voller Lust und Zuneigung sahen wir uns in die Augen.
Ich beugte mich etwas nach vorne und wir küssten uns tief und leidenschaftlich. Er legte seine Hände um meine Hüften und begann meinen Körper zu streicheln. Dabei fuhr er über mein Bustier und streichelte dabei meine Brüste. Ich bewegte meinen Schoß etwas hin und her und rieb ...
... dabei über seine Beule. Dabei konnte ich fühlen, wie sein Schwanz immer großer wurde. Das fühlte sich gut und vielversprechend an. Zwischendurch küsste er immer wieder meinen Nacken. Vor lauter Lust atmete ich hörbar ein. Franz wusste wirklich, wie er mich geil machen konnte.
Ich glitt langsam von seinem Schoß und ging vor ihm auf die Knie. Langsam öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose. Sein Schwanz „sprang“ nicht gerade heraus, aber er war schon ziemlich hart. Ich zog ihm die Hose herunter, weil ich besser an seinen Schaft und an seine Hoden kommen wollte. Franz half mir dabei, indem er seinen Po etwas anhob. Schließlich lag seine Hose am Boden. Jetzt spreizte er seine Beine etwas und das Ziel meiner Wünsche lag offen vor mir.
Während ich seinen Schwanz in der Hand hielt, küsste ich mich um seinen Penis im Kreis herum. Das machte ihn wirklich an und er bekam einen richtig harten Ständer. Dann leckte ich um seine Eichel herum und nahm sie dabei einige Male in den Mund. Die Eichel war inzwischen total feucht mit Vorsaft und so konnte ich diesen herrlichen Geschmack voll auskosten. Der Geschmack war so herrlich, dass ich total geil wurde. Ich drückte seinen prallen Schwanz langsam etwas zurück und leckte langsam an der Unterseite seines Schafts von der Eichel bis zum Schaft und wieder zurück.
Dann kümmerte ich mich um seine Eier und um seinen Hodensack. Ich nahm jedes Ei abwechselnd so weit in den Mund wie mir möglich war und machte ihn wirklich geil damit. Für eine ...