London Calling 05
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... kommentierte.
Auf dem Sofakissen hatte sich unter ihr bereits ein feuchter Fleck von ihren reichlich fließenden Säften gebildet, als sie dann doch mit heftigen Zuck- und Stemmbewegungen ihres Beckens kam. Ihr Gesicht entspannte sich langsam, als ich langsam weiterleckte, um ihr Zeit zum Nachglühen zu geben.
„Mach weiter. Du kennst Jamie noch nicht gut. Jetzt wird sie gerade erst richtig warm."
Jamies begeisterter und passionierter Gesichtsausdruck schien dies in der Tat zu bestätigen. Ich machte mich also meinen Anweisungen entsprechend frisch ans Werk, während sich Chris zu ihr herabbeugte und Jamie ihr zu einem wilden Kuss entgegenkam. Ihr Kopf sank wieder auf die Schenkel meiner Geliebten zurück. Chris knöpfte ihr das Herrenhemd auf, das sie in ihrer Eile nicht ausgezogen hatte und massierte ihr die Titten, kniff wohl auch ihre Brustwarzen, denn ihr Gesicht verzerrte sich einige Male leicht.
Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen dauerte es nicht lange, bis sie zum zweiten Mal kam, von einem urigen Schrei begleitet. Ich schleckte abwartend weiter und versuchte dabei auch ihr in rauen Mengen austretendes Sekret etwas aufzulecken, zumal der Fleck auf dem Kissen immer größer wurde.
„Genug. Jamie, dreh dich zu mir. Tom, zieh dich aus."
Ich zog mich befehlsgemäß von ihr zurück und half ihr kurz bei der Drehung auf dem breiten Sofa. Mir war nicht so ganz klar, was Chris da vorhatte und ich konzentrierte mich zunächst auch darauf, meine Kleidung abzulegen. ...
... Mein Schwanz war über diese Maßnahme entzückt, denn ich war maßlos erregt. Chris bugsierte Jamies rechtes Bein über die Sofalehne und drückte das linke so weit nach außen, dass es vom Sofa rutschte. Jamie schien zu wissen, was sie erwartete, als Chris sie in dieser Stellung verharren ließ, während sie darauf wartete, dass ich fertig würde. Ich beeilte mich gleich ein wenig mehr, weil ich glaubte, sie wollte ihrer Untermieterin einen ordentlichen Fick gönnen.
„Komm her zu mir, knie dich vor das Sofa und schau es dir genau an."
Ein wenig überrascht folgte ich ihrem Befehl. Chris verschränkte drei Finger ihrer rechten Hand und drang damit in Jamies nasse Spalte ein. Sie drehte und dehnte, während Jamie heftig keuchte und stöhnte, ihr Kopf auf dem feuchten Kissen ruhend. Chris zog wieder ab und rieb mit ihrer Hand an dem nassen und heißen Fleisch, um dann alle Finger ihrer rechten Hand eng zusammenzudrücken und langsam in Jamie einzudringen. Diese hielt den Atem an, als die Finger bis zu den Knöcheln in ihr verschwanden.
Ich sah genau, wie Chris sie jetzt wieder etwas aufspreizte, den engen Kanal noch etwas weiter dehnte, bevor sie tiefer glitt. Jamie antwortete mit einem Stakkato von „Ohs", die auch einen Hauch von Schmerz transportierten. Das wunderte mich nicht weiter, denn Chris drückte mit einiger Kraft weiter, bis sie über den weitesten Punkt ihrer Hand hinwegkam und es zu meiner atemlosen Verblüffung schaffte, ihre ganze Hand bis zum Handgelenk in ihr unterzubringen. ...