Uschis Erlebnisse, Teil 1 / 4
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: klitorius
... herrlich glänzenden braunen Haare kunstvoll zu einer Hochfrisur gesteckt hatte, kamen die verschiedenen Gesichtskosmetika an die Reihe. Perfekt geschminkt wechselte sie nun zum Schlafraum und betrachtete sich in den Flächen des vierteiligen Spiegelschrankes. 'Für fast vierzig nicht schlecht', dachte sie, dabei wohlgefällig ihre vollen Brüste und die enorm ausgeprägten Schamlippen betrachtend, zwischen denen vorwitzig ihr gut bohnengroßer Kitzler hervorlugte. Auch die Betrachtung ihrer Rückseite fand ihr Wohlwollen. 'Fast wie die runde Kruppe einer Stute. So richtig zum Reinficken!' dachte sie. Wie immer, stellte Uschi sorgfältig ihre Kleidung zusammen. Seit sie solo war, fiel ihre Wahl immer öfter auf String-Tangas, von denen sie früher nur einen, nun aber fast zwei Dutzend besaß, angeregt durch ihre auch ledige Freundin Yvonne, die sich nach dem Motto kleidete: 'man weiß nie, wie der Tag verläuft'. Auch wenn sie sich mit Yvonne nur zum Kaffeetrinken und Einkaufen in der Fußgängerzone verabredet hatte, zog sie sich gerne so an, dass sie sich selbst an ihren Reizen erfreute. Allein das Anziehen halterloser Strümpfe, String und einer Büstenhebe, verursachte ein prickelndes Gefühl. Dazu wählte sie eine kobaltblaue Bluse mit Dreiviertelarm, einen schwarzen engen Minirock und 8cm-hohe Pumps aus. Da der März noch ziemlich kalt war, zog sie einen langen Nerzmantel über, auch wenn die Anhänger der 'Grünen' deswegen die Nase rümpfen würden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den ...
... Garderobenspiegel verließ sie das Haus. Kurz darauf rollte ihr weißer Porsche aus der nun zur Hälfte verwaisten Garage, um sich dann mit einem Aufbrüllen in Richtung Innenstadt zu entfernen.
Die Begrüßung der beiden Frauen war, wie immer, herzlich. Yvonne, mit zweiundvierzig vier Jahre älter als Uschi, hatte ihre Scheidung schon acht Jahre zuvor lukrativ hinter sich gebracht, lebte in Freuden und wollüstig in den Tag und nahm alles mit, was guten Sex versprach. Ihre Hormonproduktion war daher ständig auf Hochtouren und sie entsprechend ständig geil. Eine ihrer Eigenarten war, wohl deshalb, die Freundin auf jeden attraktiven Mann aufmerksam zu machen, egal worüber sie sich gerade unterhielten.
Yvonne war zwar auch so groß wie Uschi, also gut einsfünfundsiebzig, aber im Vergleich zu ihr wesentlich fülliger. Ein kräftiger Frauenbauch, ein ebenso kräftiges Hinterteil und füllige Oberschenkel gehörten zum unteren Part ihres Körpers, wobei auch sie lange Beine ihr eigen nannte. Gut kompensiert wurde diese Körperpartie im oberen Bereich durch zwei enorme Brüste, deren ebenso bombastischen Zitzen selbst im nicht erregten Zustand, überdeutlich den Stoff ihres Kleides zu durchstechen drohten. Schulterlanges, weizenblondes Haar und grüne Augen vervollständigen Yvonnes Beschreibung.
Natürlich wusste Yvonne um die Wirkung ihrer Naturwunder auf Männer und kleidete sich entsprechend. Nie sah man eine lose hängende Strickjacke an ihr, höchstens Pullover. Aber dann, bitte, eng und aus ...