Geheime Wünsche 01: Die Hütte im Wald
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Hardcore,
Autor: LarryGoomba
... ihn ausprobieren willst. Und so wie ich ihn kenne, wird er sicherlich nicht nein sagen. Es ist schwer für ihn, seinen Pimmel in der Hose zu behalten, wenn hübsche Mädchen in der Nähe sind", seufzte sie.
"Ist das auch wirklich in Ordnung für dich?" fragte sie meine Schwester. "Aber natürlich! Wir haben eine Vereinbarung, dass er ficken kann, wen er will, solange er am Ende des Tages mit mir im Bett liegt. Es ist wie eine offene Beziehung."
Es fühlte sich an, als ob es noch Stunden dauerte, bis wir endlich hörten, wie die Autotür zuschlug. Eingehüllt in eine Wolke aus Vanille-Vape betrat der mit Spannung erwartete Hengst die kleine Hütte. Er trug ein hautenges, weißes T-Shirt mit kurzen Ärmeln, die seine muskulösen Oberarme betonten und enge Jeans mit weißen Turnschuhen. Er sah sich kurz um und begrüßte uns dann mit einem kurzen "Hi! Ich wusste nicht, dass wir Gäste erwarten!" Wir begrüßten ihn ebenfalls und Lena wirkte schon sichtlich nervös - jetzt, da er vor uns stand. Melanie stand auf und legte ihre Arme um ihren Freund und versank schnell in einen tiefen Zungenkuss.
Als sie sich wieder von ihm löste, grinste er herablassend und schnippte "Pass besser auf. Du willst den Löwen doch nicht wecken, solange wir nicht allein sind, oder?" "Eigentlich wäre das gar nicht so verkehrt." schnurrte Melanie mit einer süßen Stimme. “Ach so? Vor deinem Bruder?” grinste er sie an. "Weißt du, wir haben gerade über dich gesprochen und Lena hätte gerne eine... Probefahrt mit ...
... dir."
"Oh, ist das so?", sah er meine Frau fragend an, während er seine Freundin mit einer Hand beiseite schob. "Nun, das ist ein Privileg, das man sich erst einmal verdienen muss. Ich lasse ja nicht einfach jeden an ein so wertvolles Werkzeug ran."
Voller Erwartung blickte ich zwischen den beiden hin und her, während Melanie sich wieder auf den Stuhl neben mir setzte. Christian war so überzeugt von sich selbst, dass es fast schon ekelhaft war. Sein enormes Selbstvertrauen gab ihm aber auch eine gewisse Ausstrahlung. Das konnte ich nicht abstreiten.
Er ließ sich genüsslich auf das Sofa sinken und schob seine Hüfte ein wenig nach vorne. Lena schluckte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und stand vom Tisch auf. Ich konnte ihre Hände vor Anspannung zittern sehen. "Ich weiß nicht, was du im Sinn hattest", täuschte sie mit einem Lächeln mehr Selbstvertrauen vor, als sie in diesem Moment hatte "aber wenn du Hilfe brauchst, um einen hoch zu bekommen, schaue ich mir das gerne mal an."
Mit einem routinierten Griff packte sie das untere Ende ihres T-Shirts und zog es über ihren Kopf. Der gelbe Stoff fiel lautlos auf den Boden, als sie die Arme hinter ihren Rücken bewegte. Thwip! Kaum hatte sie den Verschluss ihres BHs geöffnet, da rutschten die Träger von ihren Schultern und gaben ihre prallen Brüste frei. So stand meine Ehefrau nun oben ohne vor dem Lebensgefährten meiner Schwester. Ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und sie erlaubte ihm, sie in aller Ruhe zu mustern.
Sie ging ...