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Die Falle
Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dario73
... ihren Kaffee getrunken hat. Ich dachte mir es gibt jetzt kurz Pause und dann wird sie mit Sicherheit weiter machen. Sie war nicht brutal zu mir und auch nicht eklig, ich dachte mir damit kannst du leben. Irgendwann hörte ich wie die Wohnzimmer Tür aufging und meine Herrin reinkam. Na hattest du deinen Spaß? Fragte sie die fremde Frau. Nun es war bis jetzt gut, ich muss erst warm werden. Beide lachten kurz auf und meine Herrin setzte sich dazu. Er sieht aber noch recht entspannt aus fügte sie dazu. Naja ich denke in erster Linie immer nur an mich und dann wenn ich genug habe werde ich mit meinem Spiel anfangen, du hast es aber sehr eilig. Nein antwortete meine Herrin. Lass dir ruhig Zeit, dein Sklave braucht jetzt im Bad auch Erholung. Ich hoffe du warst nicht zu grob zu ihm... Beide lachten. Dann schlug die fremde Frau vor ihren Sklaven jetzt mal her zu holen, was meiner Herrin wohl sehr gefallen hat... Die fremde stand auf und machte sich auf den Weg zum Bad. Sie kam auch gleich wieder zurück und so wie sich es angehört hat, folgte ihr jemand auf allen Vieren. Sie führte ihn bis zum Tisch und sagte... Kriech unter den Tisch und mach Platz. Scheinbar hat er das auch getan weil ich gehört habe wie sie sich dann wieder hingesetzt hat und die Frauen fingen an zu quatschen. Ich dachte mir nur, was ist das für ein Kerl da? Und was haben die beiden noch vor? Ein stöhnen unterbrach meine Gedanken und ich dachte ich höre nicht richtig als ...
... die fremde Sagte... Komm Hündchen jetzt darfst du die andere möse sauber lecken.... Ich hörte wie er sich unter dem Tisch dreht und schmatzend sich an die möse von meiner Herrin macht. Sie stöhnte auch dabei und ließ sich so verwöhnen. Dann sagte die fremde zu ihrem Hund Sklaven.... Wenn du es gut machst darfst du hinterher auch etwas Vögeln. Scheinbar hat er sich noch mehr Mühe gegeben, meine Herrin fing an zu stöhnen als ob sie zwei schwänze in der möse hätte. Die fremde stand auf und sagte... Ich werde deine Sklaven etwas ablenken, damit er sich nicht langweilt. Sie kam auf mich zu und beugte sich vor. Im Hintergrund hörte ich immer noch das Stöhnen meiner Herrin. Sie nahm mir die Augenklappe etwas runter, aber ich konnte nicht viel sehen, der Raum war ganz dunkel und als sich meine Augen etwas dran gewohnt haben, stellte ich fest dass sie eine Maske trug damit ich nicht sehen kann wer sie ist. Erst schaute sie mir tief in die Augen, dann drehte sie sich weg und setzte sich mit ihrer Rosette direkt wieder auf meinen Mund. Ich wollte mir den Schmerz ersparen und steckte meine Zunge durch den Ring durch und versuchte auch in ihr enges Loch einzudringen was dann auch gut geklappt hat. Ich fickte sie erst etwas mit der Zunge und leckte großflächig ihren Po. Jetzt stöhnten beide Frauen und die fremde kam langsam auch auf Touren. Sie rutschte dann etwas runter und ließ mich ihre nasse möse weiter lecken. Sie nahm dabei meinen Schwanz in die Hand und ...