Die Zeitungsannonce - Teil 3
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Katze3
... rückwärtigen Räumen des Clubs völlig ausgeliefert war.
Sie waren soviel größer und kräftiger als ich, ...sie machten die ganze Zeit mit mir, was sie wollten,
…ich selbst bin aber sehr zierlich und hätte nichts gegen sie tun können.
Ich konnte nicht einfach gehen, als ich es wollte.
Ich konnte nicht verhindern, dass sie mich quasi entkleideten.
Sie berührten mit ihren kräftigen Händen meinen zierlichen Körper, meine weiche Haut, überall und solange und so intensiv, wie sie es wollten.
Was ich dabei dachte und was ich wollte, interessierte sie nicht.
2 großgewachsene Männer, aufgegeilt auf mich und meinen Körper, mit einem starken Willen, kräftig und viel älter als ich, denen ich eine Zeit lang regelrecht gehörte und ausgeliefert war, ...als wäre ich ihr Sexspielzeug.
Sie fotografierten und filmten mich, ...sie kennen nun meinen Namen und meine Adresse ...und:
Ausgerechnet in dieser Situation sahen sie einen langen Faden Scheidensaft aus mir heraustreten und halten mich nun für eine junge, geile Teeni-Schlampe, die sie nur deshalb von Geschlechtsverkehr verschonten, weil sie ihnen augenscheinlich noch viel zu jung war.
Das war das einzige, was mich in dieser Situation beschützt hatte... mein mädchenhaftes Aussehen.
Ich blieb noch im Bett liegen...lang, ...sehr lang.
Ich lag auf der Seite und starrte an die Wand neben meinem Bett. Aber ich sah gar nicht die Wand, sondern blickte durch die Wand hindurch, zurück in den vergangenen Tag und in ...
... die letzte Nacht.
Ich bekam eine Gänsehaut und mein Bauch krampfte sich zusammmen, als ich mich daran erinnerte, dass mein Vater mir im Einkaufszentrum sehr nahe kam, genüsslich an mir roch und meinen Körperduft sichtbar genoss.
Ich begriff, dass er meinen pheromonhaltigen Scheidensaft riechen konnte, der zu diesem Zeitpunkt ein Stück WC-Papier in meinem Tanga durchnäßt hatte.
Als mein Vater sich von mir wünschte, dass ich gern öfter so riechen dürfte, blickte ich kurz zu meiner Mutter, die mich verschmitzt anlächelte und offenbar genau wußte, welchen Duft mein Vater meinte.
Schlagartig stieg mir in dieser Situation ein Gefühl von Hitze zu Kopf und mein ganzes Gesicht kribbelte. Vermutlich färbte sich mein Gesicht in dieser Situation knallrot und meine Mutter wußte genau weshalb.
Bei meinen Gedanken daran wurde mir erneut einwenig übel...
...aber dann dachte ich an die Tanzfläche im Dance-Palast.
Da war dieser fremde Mann, den ich vor der Öffentlichkeit der Clubbesucher alles an mir machen ließ.
ICH ließ ihn einfach ran...
Oder war es doch ganz anders? Ließ ICH das alles zu? Hatte ICH wirklich die Kontrolle?
Nein, denn eigentlich bestimmte er doch eher die Situation über mich.
ICH gab gar nicht vor, was passieren sollte, dachte ich ehrlich zu mir, sondern der Fremde und die Zuschauer bestimmten vielmehr die Situation.
Ich wehrte mich nur lediglich nicht dagegen, vielleicht auch, weil ich zunächst einwenig schockiert darüber war, dass mich ...