1. Schwanzmassage


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybeat01

    ... Voyeur" waren dann auch die Worte, als sie mich mit der zweiten Ladung Wasser wieder zur Besinnung brachte. „Lass uns mal nach draußen, dort wirst du noch genug Zeit haben, mich kennen zu lernen". Mit diesen Worten drehte sie sich um und schwamm mit langsamen Zügen raus in den Freilandbereich. Als ich unter der Plane durch tauchte, die das Eindringen der kalten Luft mildern sollte, schlug mir die Eiseskälte mit aller Wucht ins Gesicht und auf meinen Oberkörper. Ich erschauderte und tauchte rasch bis zum Hals ins Wasser ab. Mit Bewunderung sah ich die Leute, die im Außengelände der Sauna nur mit einem Tuch bekleidet, teils auch nackt, entlang gingen.
    
    Nora hatte sich mittlerweile an den Rand des Beckens zurück gezogen, wo sich kleine Sitzflächen am Beckenrand befanden und ein paar griechische Steinskulpturen, die aus ihren Amphoren Wasser in das Becken gossen, uns neben der eh schon bestehenden Dunkelheit einen gewissen Sichtschutz boten. Insgesamt war bei diesen Außentemperaturen nicht allzuviel Betrieb in dem Becken und so verteilten sich die paar Personen weitflächig. Nora hatte schelmisch ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt und so bot sie mir zu meinem hormonellen Entzücken die ganze Pracht eines weiblichen Busens dar. Glänzend perlte das Wasser von der samtenen Haut ab, während sich ihre Vorhöfe unter der Kälteeinwirkung zusehends zusammenzogen und ihre Brustwarzen prachtvoll erigierten. Ich schwamm langsam auf sie zu, meine Blicke wechselnd zwischen ihren ...
    ... auffordernden Blicken und den keck empor gereckten Nippeln, die wie dicke reife Brombeeren zum Naschen einluden und mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen. Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder zu beachtlicher Größe erhoben und hing wie ein Schiffskiel unter mir. Endlich war ich bei meiner Venus angelangt, endlich konnte ich mit meiner Zunge die köstlichen Früchte kosten, während meine Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln Platz fand. Sie schenkte mir ihr göttliches Lächeln als sich meine Lippen um ihren fleischigen Nippel schmiegten, seufzte leise, als er von meinem Munde tief eingesogen wurde und ich die herrliche prallelastische Konsistenz ihrer Brustwarzen erfühlen konnte. Für einen kurzen Moment schoss mir ein Bild von einer luftigen Waldlichtung in den Sinn, duftendes Gras, rauschende Bäume, mitten auf der Lichtung Nora und ich, uns an einer gefüllten Schale Brombeeren güttlich tuend, die wir genussvoll in unseren Mündern zerdrückten und den anderen zwischen den geöffneten Lippen kosten ließen. Leise schmatze mein Mund auf ihrem Busen, als sich ein nur mühevoll unterdrücktes Seufzen aus ihrem feuchten Munde entrang.
    
    Mit sanftem Druck schob sie mich zur Seite, als die ersten Leute unsicher in unsere Richtung blickten, aus der gerade noch dies leise Stöhnen erklang. Sie schmiegte ihre Lippen auf die meinigen, als unsere Zungen zärtlich begannen, sich gegenseitig zu umtanzen. Mein Rohr zuckte vor Begierde und ein Hauch Ekstase durchzuckte meinen Körper, als ich ...
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