1. Ich bin zwar schon 16, aber ein Spätentwickler Tei


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Schwule Reif BDSM Autor: axhec

    Teil 1 und 2 waren in der vorherigen Geschichte, hie geht es weiter.
    
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    Ich hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus, sein Mitbewohner entlädt sich über mir, sein Samen trifft meine Brust und mein Gesicht. Ich darf aufstehen. Auf wackeligen Beinen stehe ich in meinem Outfit leicht breitbeinig vor dem Onkel. Mein Arschloch fühlt sich wund an. Von der Nase läuft mir Sperma auf die Oberlippe, das ich ablecke, und aus meinem geschundenen Darm tröpfelt seine weiße Soße auf den Boden. Ich bin komplett mit Sperma beschmiert. „Na Kleine, das hat dir doch gefallen, sei in 3 Tagen wieder hier, ich kaufe dir neue geile Dessous und bis dahin spritzt du nicht!“ Um seinen Worten Nachdruck zu verschaffen legt er mir einen Schwanzkäfig an. Ein Stahlring um mein ganzes Gemächt. Weitere 5 Ringe, die als Käfig miteinander verbunden sind, schiebt er über meinen schlaffen Pimmel und verbindet beides mit einander, den Schlüssel steckt er ein.
    
    Am ersten Tag danach hätte ich mich fast an das Metall um meinen Pimmel gewöhnt, wenn nicht die Geilheit meiner Gedanken das Blut in den Unterleib schießen lassen würde. Der Käfig ist zu eng. Am 2. Tag laufe ich nur noch mit einem Möchte-aber-kann-nicht-Ständer durch die Gegend. Stehe pünktlich am dritten Tag bei Ihm vor Wohnungstür. Ich hatte mir den Weg gemerkt und da die Haustür offen stand weiß ich immer noch nicht wie er heißt. Er lässt mich rein, er trägt nur einen Boden langen schwarzen Hausmantel, und fordert mich auf ins Bad zu gehen. ...
    ... „Willst du das ich dir den Käfig ablege?“ Ich nicke nur. „Dann folge meinen Anweisungen. Zieh dich um, du geile Schlampe, wir wollen Spaß haben mit dir!“ Er ist mir beim Anziehen behilflich. Als ich fertig bin darf ich mich präsentieren: Beine gespreizt, Hände an den Seiten. So stehe ich vor ihm: Eine rosa Korsage, eng geschnürt von ihm, die meine Mini-Titten nach oben presst und meine Taille stark schrumpfen lässt. Halterlose Nylons in weiß und rosa High-Heels mit Lederriemchen um die Knöchel. Und immer noch meinen Käfig der mir inzwischen kleiner geworden zu scheint, was ihm angenehm auffällt. Er kommt näher und greift mir an die Eier, die inzwischen prall gefüllt sind. Während ich lustvoll stöhne denke ich nur: Ist Onkel größer geworden? Er entfernt meine Schwanzkäfig und spielt mit meinem Pimmel, der sofort reagiert und hart wird. An meinem Pimmel, der ständig wächst zieht er mich in den Wohnraum. Dort steht sein Mitbewohner, ebenfalls in einem schwarzen Hausmantel, der aber offen ist. Er trägt nur geschnürte spitze Stiefel, oberschenkelhoch mit 10cm Pfennigabsatz. Erst jetzt schaue ich ihn genauer an. Auf seinen hohen Stiefeln gerade Mal so groß wie ich, ca. 50, schlank, ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht und er spielt an seinem 18x6 harten Schwanz. Auch mein Onkel hat inzwischen seinen Hausmantel offen, er trägt die gleichen hochhackigen Stiefel. Er fordert mich auf seinen Mitbewohner respektvoll zu begrüßen. Ich gehe vor dem anderen auf die Knie, er hält mir seinen ...
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