Die Familiensauna Teil 04
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... ihren Kopf zurückzog, revanchierte ich mich bei ihr und ließ meine Zunge um Simones Knospen wandern. Ich wog ihre Titten in den Händen und streichelte sanft über Bauch und Taille. Ich spürte meine Schwester zittern und ich war mir sehr sicher, dass Simone auf dem besten Weg war, in eine tiefe Ekstase abzudriften. Ich warf einen Blick auf unsere Gastgeberin. Daniela beobachtete uns aufmerksam. Ich erkannte, dass sie sich eine Hand unter die Bluse geschoben hatte. Wahrscheinlich spielte sie an ihren Brüsten, die ich gerne einmal in natura sehen wollte. Ich war mir sicher, dass es mir gelingen würde. Simone machte weiter im Text und erhob sich von ihrem Platz. Sie öffnete ihre kurze Hose und ließ diese zu Boden rutschen. Ich staunte nicht schlecht, als sich meine Schwester mir unerwartet nackt präsentierte. Sie hatte kein Höschen angezogen. Ein Umstand, der mich tierisch anmachte.
Simone erkannte, dass man sie anstarrte und erklärte: „Ich war in der Stimmung, um ohne Unterwäsche loszuziehen."
Sie drehte sich in Danielas Richtung, die ihren Blick auf einen Punkt zwischen Simones Schenkel fokussiert hatte. Ich verfolgte amüsiert, wie Daniela unruhig auf ihrem Platz umher rutschte und sich verlegen räusperte. „Du hast eine Traumfigur."
„Findest du?"
„Ja ... schön schlank, knackiger Hintern ... mir gefällt, wie du dein Schamhaar trägst", lobte die 32-Jährige mit breitem Grinsen. Ich musste angesichts der Tatsache lächeln, dass Simone unten rum Kahlschlag betrieben ...
... hatte und sich so haarlos wie ein kleines Mädchen präsentierte. Für Simone stellte es keine Herausforderung dar, sich nackt vor einer Fremden zu zeigen, doch Daniela schien mir noch unsicher und verschämt zu sein. Es wurde Zeit, dass sie langsam warm mit der Situation wurde.
„Was hältst du davon, wenn du dich auch etwas freimachen würdest?"
Simone nahm neben mir Platz und schlug ein Bein über das andere. Sie sah Daniela aufmunternd an und streichelte sich gedankenverloren über ihren Bauch. Die Frau auf dem Sessel sah, dass sie unter Beobachtung stand, und entschied sich, der Aufforderung nachzukommen. „Ich habe aber nicht so einen tollen Körper wie du."
Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen, und als sich die Seiten ihrer Bluse teilten, blickte ich auf den üppigen Busen, der in einem weißen BH steckte. Mich reizte, was sich dahinter verbergen mochte. Ich liebte die kleinen Titten meiner Schwester, aber ich wusste auch etwas zum Zupacken zu schätzen. Mama war deutlich üppiger als meine Schwester bestückt und ich liebe es, mich in ihre weichen Kissen fallen zu lassen, mit ihnen zu spielen, sie zu massieren und mich an ihnen zu laben. Ich war mir sicher, dass Danielas Möpse ganz nach meinem Geschmack sein würden.
Ich wartete, bis sie ihre Bluse ausgezogen hatte, und sagte dann: „Ich will deine Titten sehen."
Ich wählte bewusst den derben Ausdruck und erkannte, dass Daniela im ersten Augenblick irritiert war. Möglicherweise ging ihr das alles zu schnell und ich ...