1. Die Familiensauna Teil 04


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Erregung sprunghaft ansteigen. Daniela machte mich wahnsinnig geil. Hinter mir vernahm ich einen lauten Seufzer. Ich drehte den Kopf und sah meine Schwester, die sich den geborgten Liebesdiener in die Fotze rammte. Das Gerät arbeitete auf höchster Stufe und wurde von Simone als Ersatzschwanz zur Befriedigung ihrer dringendsten Bedürfnisse gebraucht.
    
    Ich ließ mir eine Weile den Prügel lutschen. Dann unterbrach ich das geile Spiel, da ich eine Pause benötigte. Ich trat einen Schritt zurück, vergewisserte mich, dass meine Schwester noch mit dem Vibrator beschäftigt war, und ging dann vor Daniela in die Knie. Ich schob meinen Kopf in ihren Schoß, erschnupperte das weibliche Aroma und brachte meine Zunge in Anschlag. Als ich ihre Schamlippen mit der Zunge teilte, schrie Daniela laut auf und drückte sich in den Sessel. Sie griff mir ins Haar und zog mich tief zwischen ihre Schenkel. Ich ließ meine Zunge rhythmisch durch ihren durchfluteten Schlitz pflügen und spürte, wie mir ihr Mösenwasser stetig in den Mund lief. Diese Frau ging mal richtig ordentlich ab. Ich wurde mir bewusst, dass Daniela erst die vierte Frau war, mit der ich Sex hatte. Und sie war die Erste gewesen, die nicht zur Familie gehörte. Mit der ich Sex hatte? So ganz stimmte das ja nicht. Ich überlegte nicht lange und beschloss, Nägel mit Köpfen zu machen. Ich zog den Kopf zurück, rückte an den Sessel heran, zog Daniela an den Rand der Sitzfläche und brachte meinen Schwanz in die Nähe ihrer Möse.
    
    „Ja, fick ...
    ... mich!", schrie mir Daniela entgegen und ich sah keinen Grund, der geilen Gastgeberin ihren sehnlichsten Wunsch zu verwehren. Ich hatte keine Ahnung, was in Simone vorging. Ich hörte sie stetig stöhnen und hoffte, dass sie anderweitig beschäftigt war und mir den Gelegenheitsfick zugestehen würde. Ich schob mich bis zum Anschlag vor. Es fühlte sich megageil an, die engen Fotzenwände um meinen Prügel zu spüren.
    
    Ich nahm einen sanften Fickrhythmus auf und sah Daniela tief in die Augen. Ich sah pure Geilheit, das Verlangen, genommen zu werden. Sie war geil. Ich war es auch. Wir vereinigten uns mit dem beiderseitigen Wunsch, Erlösung zu erlangen. Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Irgendwann schob mich Daniela zurück und entzog sich mir.
    
    „Was ist?"
    
    „Ich will zusehen, wie du deine Schwester fickst!"
    
    Ich erinnerte mich an ihr Faible für Inzestgeschichten und fand mich damit ab, dass ich nicht bis zum süßen Ende in Danielas Muschi verweilen würde. Damit konnte ich leben, zumal mir Simones Möse ein verheißungsvolles Erlebnis versprach. Ich drehte mich um, sah Simone glückselig auf der Couch sitzen, den Vibrator in der Pussy. Sie seufzte vor sich hin, wirkte erschöpft und zufrieden. War sie bereits gekommen?
    
    Ich ließ Daniela auf dem Sessel zurück und gesellte mich zu meiner Schwester. Ich nahm neben ihr Platz und gab Simone zu verstehen, dass sie sich auf mich setzen sollte. Sie wurde sogleich hellhörig und erwachte aus ihrer Trance. Sie war bereit, mit mir ...