1. Die Familiensauna Teil 04


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... doch ich konnte nur seichte Wellen ausmachen, die sanft an den Strand schlugen. Irgendwann schien die Frau das Interesse an uns verloren zu haben und hatte sich dezent zurückgezogen. Ich blieb peinlich berührt und mit einer enormen Latte zwischen den Beinen mit Simone auf der Liege zurück und wünschte mir, dass sich meine Schwester alsbald bei mir revanchieren würde.
    
    Nach einer Weile legte sich das Interesse an uns. Simone schmiegte sich zufrieden in meine Arme und mein Penis hatte mittlerweile in den Ruhemodus umgeschaltet. Ich war immer noch geil, aber für den Moment kam ich ohne Zuwendungen an meinem besten Stück aus. Wir beschlossen, das Weite zu suchen, um Gras über unser frivoles Stelldichein wachsen zu lassen. Im Nachhinein kam es mir unverschämt vor, sich an einem öffentlichen Strand so zügellos zu verhalten, auch wenn es atemberaubend geil gewesen war. Simone verriet mir auf dem Rückweg zu unserem Hotelzimmer, wie scharf sie geworden war, weil ich sie in der Öffentlichkeit gefingert hatte und wir dabei genauestens beobachtet worden waren.
    
    Auf unserem Zimmer angekommen, pfefferte ich die Klamotten in die Ecke und baute mich vor Simone auf. „Jetzt bin ich aber mal an der Reihe."
    
    Simone lächelte mich freudig an und meinte: „Ich hätte dich ja liebend gerne am Strand verwöhnt, aber hinterher waren zu viele neugierige Zuschauer da."
    
    „Ich dachte, du standest auf das Publikum?"
    
    „Vielleicht?", gab sich Simone rätselhaft. Sie blickte mich schelmisch an und ...
    ... fasste sich hinter den Rücken. Das Bikinioberteil rutschte herab und mein Blick fokussierte sich sogleich auf die nackte Pracht. Meine Schwester machte nicht Halt und ließ das Höschen folgen. Sie stand in ihrer ganzen Nacktheit vor mir und legte den Kopf mit einer neckischen Geste zur Seite. „Auch wenn wir hier keine Zuschauer haben, sollten wir doch etwas für dein Wohlbefinden tun."
    
    Geschmeidig wie eine Raubkatze bewegte sie sich auf mich zu. Ich rührte mich nicht von der Stelle und wartete ab. Das Zucken zwischen meinen Beinen konnte und wollte ich nicht ignorieren. Meine Schwester baute sich vor mir auf und fasste mir in den Schritt. Sie umschloss meinen Prügel durch den Stoff der Badehose und begann, mich sachte zu wichsen.
    
    „Gefällt dir das, Bruderherz?"
    
    „Du weißt, dass ich ein großer Fan davon bin", bestätigte ich.
    
    Sie bewegte ihre Hand auf und ab. Sanft und rücksichtsvoll. Es dauerte nicht lange, bis ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden. Mein Schwanz schlug gegen sein Stoffgefängnis und ich wünschte mir sehnlichst, dass Simone ihn befreien würde. Doch sie hatte andere Pläne.
    
    Meine Schwester ließ von mir ab und kehrte mir den Rücken zu. Sie ging auf unser Doppelbett zu und krabbelte in einer verführerisch wirkenden Geste auf die Matratze. Simone blieb seitlich liegen und stützte ihren Kopf auf einer Hand ab. Ich sah neugierig zu, wie sie ein Bein anwinkelte und ich einen perfekten Blick auf ihren Schoß erhielt. Simone grinste frech und begann, sich mit der ...
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