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Sklavin für ein Jahr
Datum: 18.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMolly2
... wand sich Vanessa zu. "Du beantwortest alle ihre Fragen. Du bleibst die ganze Zeit in der Position 2. Wenn Molly geht darfst du sie kurz rauslassen und die Tür wieder verschließen." Vanessa sah ihn nicht an. "Ja Herr" Er ging raus und verschloss hinter sich die Tür. Ich war mit Vanessa allein. Ich schaute sie an. "Wow, du bist wunderschön, machst du Sport?" Sie schaute mich an und sagte mit leiser Stimme. "Ja ich geh 4 Mal die Woche ins Studio." "Hast du auch den 1 Jahresvertrag?", wollte ich von ihr wissen. Ich war neugierig. "Nein, ich habe Firmengeld unterschlagen und mache es als Wiedergutmachung." Ich starrte sie an. "Er erpresst dich? Sie schüttelte mit den Kopf."Nein er hat mir die Wahl gelassen. Anzeige oder Sklavin sein und ich habe gewählt. Ich bin glücklicherweise nur auf der Arbeit seine Sklavin. Nach der Arbeit kann ich ganz normal nach Hause gehen und wenn mein Arbeitsvertrag ausläuft bin ich wieder frei und werde mich mit besten Referenzen überall bewerben können." Ich sah wie ihre Ellenbögen leicht zitterten. Es mußte anstrengend sein sie nach hinter zu drücken. "Ich sage ihm nichts wenn du dich normal hinstellst." Sie deute mit ihrem Kopf in eine Ecke. Dort blinkte das rote Licht einer Überwachungskamera. Wer kann das alles sehen?"fragte ich erschrocken. "Keine Sorge nur eingeweihte". Mein Gott, mein Gott. Er war gründlich in dem was er tat. Warum wurdest du bestraft? fragte ich sie. weil ich nicht sofort in die Position 2 gegangen bin. Wenn er ...
... nichts anderes sagt ist POsition 2 immer Nackt. Bei ihm habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt nackt zu sein aber mich vor fremden auszuziehen ist mir immer noch unglaublich peinlich. Aber du hast gesehen das ungehorsam sofort bestraft wird." Ich löcherte sie in den nächsten 20 Minuten mit Fragen. Vieles beruhigte mich. Ich war in einer besseren Situation als Vanessa. Ihre Alternative war Strafverfolgung und das ende ihrer Karriere. Ich würde einfach wieder in mein alters Leben zurückkehren. Es gab einen Kreis die sie die Eingeweihten nannten. Außer ihnen würde niemals jemand meine Sklaven Existenz erfahren. Foto und Filmaufnahmen waren streng verboten. Die beiden obersten Rechte waren waren das Recht auf körperliche unversehrt und Recht das nichts geschehen würde was meine Gesundheit in irgendeiner Form beeinträchtigen könnte. Als ich alle Fragen gestellt hatte die mir einfallen hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit. Ich setzte mich an den Tisch und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Nein ich wollte keine Sklavin sein. Wollte kein Sex mit fremden Menschen. Gedemütigt und geschlagen werden. Aber ich durfte nicht an mich denken. Ich hatte drei Geschwister zuhause denen ich eine Zukunft ermöglichen konnte. Und eine Gegenwart ohne finanzielle Sorgen und ohne Hunger.Ein paar Mal stand ich auf. Manchmal um raus zu gehen und manchmal um mich auszuziehen, setzte mich aber immer wieder. 3 Minuten bevor die Zeit ablief entschied ich mich. Ich zog mein Zimmermädchenkleid aus. ...