Melanie & Anne 01
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byblumenthal
... ihre Muschi. Ohne Mühe drang ich in sie ein und glitt bis zum Anschlag in sie. Melanie stöhnte genussvoll auf und begann mich zu reiten. Dabei steckte sie mir einen ihrer Finger in den Mund. Ich lutschte an ihm, wie sie zuvor an meinem Schwanz, während ich ihre vollen Brüste mit beiden Händen massierte.
Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns, ließen unsere Zungen miteinander spielen, während sie in ihren Bewegungen immer schneller wurde. Ich ließ von ihren Brüsten ab und griff nach ihren festen Pobacken, um sie zu unterstützten. Melanie legte ihren Kopf auf meine Schulter und begann mir laut ins Ohr zu stöhnen. Sie steigerte sich dabei immer mehr, bis sie ihren zweiten Höhepunkt erreichte.
Die nun doch folgende kurze Ruhepause nutzte ich, um uns beide umzudrehen, so dass sie nun auf dem Rücken lag und ich auf ihr. Dabei blieb mein Schwanz tief in ihr drin und als ich nun oben war, machte ich gleich dort weiter, wo sie aufgehört hatte.
Ich stieß jetzt schnell und hart zu, denn ich wollte mir nun endlich auch Erleichterung verschaffen und den immensen Druck abbauen, der sich in meinen Eiern angestaut hatte. Melanie lag mit geschlossenen Augen da und genoss meine festen Stöße mit leisen Keuchlauten.
'Oh Melanie ... ich bin gleich soweit ...', sagte ich kurz darauf zu ihr.
'Ja, los ... spritz alles in mich rein!', forderte sie und ich ..."
„Wow, du ...
... solltest echt alles in sie rein spritzen?", unterbrach mich Anne.
„Äh ... ja..."
„Und?" „Naja ... ich hab gemacht was sie gesagt hat und hab bin in ihr gekommen ... glaubst du mir nicht?", fragte ich, als Anne lächelnd den Kopf schüttelte.
„Doch, doch, ich kann es mir lebhaft vorstellen.", antwortete sie und grinste mich frech an. „Aber ich hätte das nicht so gemacht..."
„Inwiefern?"
„Mh, ich hab für Sperma ne bessere Verwendung.", meinte sie und leckte sich leicht über die Lippen.
Ich wurde puterrot und Anne musste laut lachen, was mir in meiner Verlegenheit nicht gerade half. Dabei wurde mir erst jetzt richtig bewusst, worüber wir uns unterhielten und irgendwie war es mir nun doch superpeinlich, ihr so freimütig über mein Sexleben zu erzählen.
Ich machte mir gerade Gedanken, was Anne wohl noch alles wissen wollte, als glücklicherweise Melanie zu uns an den Tisch kam und die Situation auflöste.
„He, ihr beiden, wollt ihr nicht wieder tanzen kommen?", fragte sie uns.
„Doch, klar." Anne sprang auf und folgte der Freundin ins Getümmel, wobei sie mir noch einen vieldeutigen Blick zuwarf.
Noch immer verlegen, ging ich hinterher und war froh, dass das peinliche Verhör damit offenbar vorbei war. Jetzt konnte ich die Nacht vielleicht doch noch in Ruhe ausklingen lassen, dachte ich.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass diese Nacht gerade erst begonnen hatte...