1. Die S-Bahnfahrt (III)


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joda36

    Das ist nun also der Dritte Teil. Um den Titel zu verstehen, empfehle ich Euch, die Geschichte von Anfang an zu lesen. :-)
    
    So liege ich also nackt auf dem Tisch. Nur die Dekoration mit Früchten und allerleich Naschzeug verbirgt meine Nacktheit, aber das wird sich ja in Kürze ändern. Durch meine Augenbinde kann ich gar nichts sehen und mit Oropax im Ohr ja auch nichts hören. Die nächsten Sekunden sind wie eine Ewigkeit. Bin ich eigentlich alleine im Raum, oder sind die Gäste schon da? Was werden die sagen, wenn ich hier so vor ihnen liege. Wissen die überhaupt schon von ihrem Glück oder ist es auch für die eine Überraschung? Je mehr Gedanken ich mir darüber mache, umso erregter werde ich. Ich versuche krampfhaft an nichts zu denken und mich abzulenken und zu entspannen. Doch immer wieder schießen mir die Gedanken in den Kopf und mein Körper fängt an vor Erregung zu beben. Mir fällt aus meiner Kindheit das Lied Manamana aus der Muppet Show ein. In Gedanken singe ich es vor mir her und stelle mir diese zwei komischen rosa Rüsseltiere und den flippigen zotteligen Kerl in der Mitte vor. Ich merke, wie ich jetzt deutlich entspannter werde und denke gar nicht mehr daran, dass ja jede Sekunde die Gäste reinkommen können.
    
    Doch plötzlich spüre ich wie eine Hand meinen Oberarm streift. Ich zucke leicht zusammen. Ich war so abgelenkt, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Doch jetzt wurde es mir wieder klar. Es scheint los zu gehen. Die Gäste sind da und sie werden sich ...
    ... gleich über mich bzw. die Leckereien auf meinem nackten Körper hermachen. Stück für Stück werden sie meinen Körper erobern bis zum letzten Millimeter werden sie ihn freilegen und diesen Anblick geniessen. Ich selber werde ihre Reaktionen nicht sehen können. Wie werden sie auf meinen Körper reagieren. Wird er ihnen gefallen? Meine straffen Brüste und meine schlanke Taille mit dem durchtrainierten Bauch und was werden sie wohl über mein Schneckchen denken. Es ist schön glatt rasiert, so dass nichts verborgen bleibt.
    
    Ich fühle jetzt mehrere Hände, die langsam meinen Körper erforschen. Sie scheinen noch sehr zurückhaltend zu sein. Ich merke flüchtige Berührungen an meinen Beinen und meinen Armen. Noch hat niemand meinen Busen oder meine Scham berührt. Die Situation scheint für sie auch neu zu sein, oder nehmen die auf mich Rücksicht? Die Berührungen werden langsam direkter. Plötzlich spüre ich, wie eine Flüssigkeit auf meinen Zeh fällt. Darauf war ich nicht vorbereitet und so zuckt mein Fuß leicht. Es scheint Honig zu sein. Es ist recht zähflüssig und fließt nur langsam an meinem Zeh herunter. Jetzt fühle ich, wie eine Zunge meinen Zeh umkreist und den Honig ableckt. Es kitzelt ein wenig aber mich durchströmt auch eine wohlige Wärme. Durch die Augenbinde und das Oropax ist das Gefühl um ein vielfaches intensiver. Ich geniesse jetzt dieses Gefühl und fange an schwerer zu atmen. Was für ein Glück, dass ich nicht gekniffen habe und den Schritt in das Ungewisse gewagt habe. Mein Zeh ...
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