Westermann & Stock
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Frederik
... von Parfum und Körper. Ich freue mich schon auf den Duft ihres Slips." Jetzt ging er zu weit. Meinen Protest war zu erkennen, aber ich konnte diesen gar nicht erst in Worte fassen "Kein Problem, Frau Winter. Wer so etwas nicht mag, soll es lassen. Wir haben ja heute noch zwei Vorstellungsgespräche." Das war eine klare Ansage. Ich stieg aus meinen Schuhen, ließ meinen Rock auf den Boden rutschen und als ich nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihm stand, erhielt ich ein letztes Nicken.
In einer Hand hielt er meinen Slip in der anderen den BH und wuchtete seinen massigen Körper aus dem Sessel. "Frau Winter, ich würde sie gerne einstellen. Sie könnten die Stelle haben." "Ehrlich? Danke, Herr Westermann." Was für eine perfide Situation. Ich stand splitternackt vor einem 50-Jährigen, den ich erst vor einer halben Stunden kennen gelernt hatte und dankte ihm ergebenst. "Ist das ein Ja?" "Natürlich, Herr Westermann. Ich werde mein Bestes geben und sie nicht enttäuschen. Danke." "Dann möchte ich sie noch um drei Dinge bitten." Er zeigte auf meinen Slip. "So etwas zieht meine Großmutter an. Ein bisschen weniger wäre mehr." Beide Kleidungsstücke ließ er jetzt fallen, ging hinter mich, hob meine Arme nach oben und griff von unten an meine Brüste. "Größe DD kommt in einem Halbschalen-BH viel besser zur Geltung." Ich erstarrte bei seiner Berührung und spürte an meinem Gesäß seinen Schwanz. Seine linke Hand wanderte zu meiner rechten Brust, begann diese zu kneten und zwirbelte meine ...
... Brustwarze zwischen seinen Fingern, während seine rechte Hand am Bauch hinunter zu meiner Scheide strich und mir mit leichtem Druck deutete, die Beine ein wenig zu öffnen. Mir stockte der Atem, aber ich tat, was gefordert wurde. Seine Finger fuhren sacht über meine Schamhaare an meinen Schamlippen vorbei. "Den Wildwuchs beseitigen sie bitte auch noch. Nur einen kleinen, gestutzten Streifen lassen sie bitte stehen." "Was denn bitte noch?" schoß es mir durch den Kopf. Weit kam der Gedanke nicht, als ein Finger über meine Knospe in meine Muschi eindrang. "Nass, wie ich es mir dachte. Es gefällt ihnen, Frau Winter!" Nein, das konnte doch nicht sein. Der Kerl behandelte mich wie ein Stück Fleisch und mir standen die Nippel und meine Muschi war nass, richtig nass.
"Ich denke, damit hätten wir es, Frau Winter. Haben Sie noch irgendetwas?" Er ließ von mir ab, stellte sich mir gegenüber und schob noch einmal seinen Mittelfinger in meine Muschi. Mit seinem Daumen massierte er mir ganz fein den Kitzler. "Nein." Ich musste schwer atmen. "Nein, Herr Westermann." Ein Stöhnen aus meinem Mund ging durch den Raum. "Frau Winter, sie haben einen Job von mir bekommen. Wollen sie sich nicht ein wenig erkenntlich zeigen?" Ich verstand, wollte den Job und war mittlerweile geil, ging vor ihm in die Knie und öffnete seine Hose. Als ich sein bestes Stück herausholte, empfing mich ein Geruch aus Schweiß und Urin. Bei allen Schwänzen, die ich bisher vor mir hatte, roch es nicht derart scheußlich. Auch ...