Maskerade
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteffi25
... das Kondom ab, knotet es zu und wirft es weg.
Sie springt nackt wie Gott sie schuf auf. Ich denke mir noch 'Schade, das war's'.
"
Kommst du mit?
"
Ich brauche noch einen kleinen Moment. Enttäuscht sammel ich meine Kleidung zusammen.
"
Nein, das kannst du auch später machen!
"
Sie nimmt meine Hand - und wir gehen die Treppe herunter. Freude steigt in mir wieder auf - auch wenn ich noch nicht genau weiß, was mich nun erwartet.
Sie holt eine Decke aus dem Schrank. Dann tritt sie - immer noch nackt - durch die Hintertür in den Garten, ich folge ihr. Als ich draußen war, hält sie meine Hand und meint, es sei besser, wenn sie mich in der Dunkelheit führt.
Wir gehen einige Schritte - und es ist ein total ungewohntes Gefühl, so durch die Nacht zu laufen. Wir sehen nichts. Der Mond versteckt sich hinter ein paar Wolken, ich höre ganz leichtes Plätschern vom See. Eine leichte Brise weht um unsere Körper.
Ich frage mich, was das ganze soll. Nicht das uns jemand beobachtet. Vorhin auf der Straße habe ich noch angrenzende Häuser gesehen, doch davon sehe ich nichts mehr.
Als wir kurz vorm Wasser sind, bleibt sie stehen und bereitet die Decke aus und setzt sich drauf. Dann setze ich mich neben nie - und beginne sie wieder zu streicheln. Erst am Bauch, dann über ihren Brüste. Dann legt sie sich hin - und führt mich so, dass mein Kopf sich ihrem Schamdreieck näherte. Es riecht noch nach frischem Sex, zum Glück war das Kondom nicht so ...
... geruchsintensiv.
Ich strecke die Zunge aus - und berühre ihren Kitzler. Laura zuckt kurz zusammen. Dann umkreise ich ihn. Sie lässt sich gehen. Ich nehme noch einen Finger dazu und führe ihn in ihre Muschi ein. Ich bin von der Situation noch etwas überrumpelt, ja gerade zu von ihrem Duft benebelt. Erst langsam wird mir bewusst, dass ich gerade zum ersten Mal Outdoor-Sex mache. Zum Glück ist es so dunkel, dass uns keiner sehen kann. Und zum Glück ist Laura beim Lecken nicht so laut mit dem Herausstöhnen ihrer Freudentöne.
Ich lecke wie sonst immer, nur dass ich sie im sanften Mondlicht gerade zu erahnen muss. Ich verlasse mich in erster Linie auf ihre Körpersprache - und die wird so langsam immer mehr durch Zucken deutlich. Ich fingere und lecke sie weiter - und erhöhe Druck und Tempo. Ich spüre wie sie so langsam auf ihren ersten Orgasmus zusteuert. Ich forciere ihn.
Während ich schon ihrem Orgasmus entgegenfiebere, werde ich plötzlich weggedrückt. Es ist nicht lang - aber die gefühlten zehn Sekunden reduzieren ihren Erregungsstand ungemein. Somit lecke ich wieder aufs Neue. Zu meinem Finger gesellt sich noch ein zweiter, den ich regelmäßig in sie hineingleiten lasse. Der zweite Anlauf dauert etwas länger als der erste. Ich spüre, wie sie meine Massage genießt. Als der zweite Orgasmus sich näherte, wurde ich ähnlich wie beim ersten Mal zurückgehalten.
'Verdammt', denke ich - und beginne mit der dritten Stimulierung.
"
Na los, gib noch mal alles!
"
Laura scheint eine echte ...