1. Maskerade


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... Schwanz zu schaffen macht. Sie leckt und bläst ihn bereits. Fast so wie in der Nacht am See. Als sie merkt, dass ich wach werde, lässt sie los. In mein Glied pumpt gerade mächtig das Blut. Und sie blickt mich erwartungsvoll an. Ich lege sie wieder auf den Rücken und mit angewinkelten Beinen stoße ich meinen Schwanz wieder in ihren Unterleib. Es dauert eine ganze Weile, bis ich komme. Und sie wieder mit mir. Ich pumpe ihr wieder mein Sperma in den Unterleib. Sie stöhnt wieder heiß her.
    
    Und als ich so langsam zu mir komme, schlägt meine Stimmung blitzartig um: 'Scheiße, kein Kondom!'.
    
    Laura beruhigt mich, die Pille zu nehmen. Als wir uns wieder gegenseitig abgeduscht haben, frühstücken wir gemeinsam. Wir sprechen vor allem über uns. Wie es weitergeht und ob es für uns weitergeht.
    
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    Du meintest gestern, ich soll dich noch mal zur Höchstleistung herausfordern. Wollen wir uns morgen Abend noch mal treffen?
    
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    "
    
    Morgen geht schlecht, aber heute
    
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    Heute habe ich leider schon was vor. Aber ich kann ja morgen wieder vorbei fahren!
    
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    Äh, nein das geht nicht.
    
    "
    
    "
    
    Wie, das geht nicht?
    
    "
    
    Ich werde langsam etwas stutzig, das merkt sie auch. Gibt es noch andere Männer oder wie solle ich das deuten? Ich meine, grundsätzlich ok, wir haben ja nur eine Nacht gemeinsam verbracht. Doch tief in meinem inneren spüre ich mehr für sie. Und das wäre schade.
    
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    Naja, wie soll ich sagen. Die Villa gehört meinen Eltern und wenn sie im Urlaub ...
    ... sind, soll ich auf sie aufpassen.
    
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    "
    
    Oh. Ok. Also treffen wir uns beim Isartor?
    
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    Nein, da auch nicht. Da würde ich gerne wohnen.
    
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    Wo wohnst du dann?
    
    "
    
    "
    
    Milbertshofen
    
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    "
    
    Dann bist du wohl auch keine Labelinhaberin?
    
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    Wieder schluckt sie.
    
    "
    
    Nein. Wenn ich ehrlich bin. Ich arbeite da nur als Schneiderin.
    
    "
    
    Sie blickt mich hilfesuchend an, offenbar hat sie Angst, dass ich ihr eine Szene mache. Dann schlägt sie die Augen nieder.
    
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    Ach Mist, ich sage Dir die ganze Wahrheit. Die Villa gehört gar nicht meinen Eltern, sondern meiner Chefin. Wenn sie verreist ist, soll ich halt immer mal nach dem Rechten schauen. So, nun ist es raus.
    
    "
    
    Sie sieht aus wie ein Ladendieb, der gerade auf frischer Tat ertappt worden ist. Das strahlende Lächeln, welches noch einige Minuten zuvor ihr Gesicht verziert hat, ist verschwunden. Ich weiß gerade selbst nicht, wie ich mich nun verhalten will. Der Plan, reich Einzuheiraten platzt gerade wie eine Seifenblase.
    
    Doch irgendwie verzieht sich auch meine Mine. Mir wird so richtig bewusst, dass ich auch so ein Ladendieb bin. Ich sehe wohl nachdenklich aus.
    
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    Was ist mit dir? Alles ok? Du bist mir doch nicht böse, oder?
    
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    Ich kann nicht anders. Mein Zwerchfell zieht sich zusammen. Ich kann meinen Lachreiz nicht unterdrücken.
    
    "
    
    Lachst du mich etwa aus?
    
    ", fragte sie mit bösen Unterton.
    
    "
    
    Nein, Nein. Das ist nur die Situation.
    
    "
    
    "
    
    Wie meinst ...