Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 5
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Berühmtheiten
Gruppensex
Autor: purplelover
... wollte, und sie spürte dieses Verlangen auch in sich selbst. Zwar schämte sie sich immer noch ihrer Blöße, aber gleichzeitig geilte sie sich auch daran auf, dass Hitzdar sie anstarrte.
Wenn ihre Herrin sie an Hitzdar verschenken wollte, wenn sie bestimmte, dass er sie hier und jetzt entjungferte, wenn sie wünschte, dass er sie fickte, dann würde sie sich von ihm ficken und entjungfern lassen. Sie war nichts als eine unwürdige Sklavin, und es war nur Recht, dass ihre Herrin über sie bestimmte. Es war ihr Pflicht, zu gehorchen und sich jedem Mann hinzugeben, den ihre Herrin für sie aussuchte.
Ergeben sank sie auf ein Knie. „Wie meine Herrin wünscht“, hauchte sie unterwürfig.
Daneris spürte, dass sie Recht gehabt hatte mit ihrer Einschätzung. Das Mädchen war durch und durch devot. Sie war als Sklavin geboren, als Sklavin erzogen und würde immer eine Sklavin bleiben. Und sie würde aus ihr die perfekte Sexsklavin machen. Jedes andere Mädchen hätte lautstark protestiert, wenn man ihr befohlen hätte, sich entjungfern zu lassen. Missanda dagegen hatte es aufs äußerste erregt, dass so über sie und ihren Körper bestimmt wurde. Daneris hatte ein schlechtes Gewissen dem Mädchen gegenüber. Aber für den Frieden in Meereen mussten Opfer gebracht werden. Ihr Opfer war die Hochzeit mit Hitzdar, Missandas Opfer war ihre Jungfräulichkeit. Sie konnte keine Rücksicht auf die Gefühle des Mädchens nehmen. Sie hätte sie Hitzdar auch dann überlassen, wenn sie sich gewehrt hätte, aber wenn ...
... es ihr Lust bereitete, umso besser für sie.
Hitzdar staunte über die nahezu unglaubliche Szene, die sich da vor seinen Augen abspielte. Er hatte Daneris Angebot nicht wirklich ernst genommen. Er hatte damit gerechnet, dass sich Missanda weigern würde. Doch stattdessen stand sie nackt vor ihm, fast ohne Scham, und nahm die Ankündigung, dass er sie gleich entjungfern würde, mit Gleichmut hin. Fast schien sie dies sogar zu freuen, zu erregen. Bisher hatte er Daneris‘ kleine Schreiberin kaum jemals wahrgenommen. Sie war stets in der Nähe gewesen, aber für ihn war sie nur eine unbedeutende Sklavin – nein, eine Dienerin, seit Dany sie befreit hatte – die seiner Aufmerksamkeit nicht würdig gewesen war. Jetzt nahm er sie zum ersten Mal bewusst war. Sie war so klein und zierlich, fast ein Kind noch, mit knabenhafter Figur. Darin war sie Daneris nicht unähnlich. Gleichzeitig bildeten ihre dunkle Haut und ihre schwarzen Locken einen perfekten Gegensatz zu ihrer Herrin. Er liebte junge, zierliche Mädchen. Diese niedlichen, winzigen Tittchen gefielen ihm auf Anhieb. Und die haarlose Fotze sah wunderbar aus. Die äußeren Schamlippen waren fest geschlossen und ließen nichts von den inneren Lappen sehen. Bestimmt war sie herrlich eng. So mochte er seine Betthäschen. Er konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in sie zu bohren und die Enge ihrer Möse zu genießen. Sie würde ihm sicher für eine Weile Freude bereiten. Wenn sie beim Sex genauso devot und gehorsam war, wie es jetzt den Anschein ...