1. Auf der Hochzeit


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: evel-one

    ... in einen unglaublichen Dreier verwandelt, und im Moment wurde ihm von der Cousine seiner Freundin derartig geiler einer geblasen, dass er kaum mehr an sich halten konnte. Wie sie sich über ihn beugte, ihre Brüsten mitschwangen, ihr Hintern in der Luft! Und jetzt hockte auch noch Anna, seine Freundin, hinter ihr und leckte ihre vermutlich überquellende Spalte. Es war schon richtig von Anna, ihn erste einmal von seinen Säften zu befreien, bevor er es Elke besorgen würde. Möglicherweise würde das länger dauern, und mit dem Gummi konnte das dann doof werden. Das war eine befreiende Erkenntnis. Er musste hier gar nicht lange hinhalten, der Part würde vielleicht später kommen. Jetzt konnte er sich entspannen und einfach kommen. Und schauen, was dann passieren würde. Kaum gedacht, schon spürte er das Zucken in den Hoden. Es war soweit. Nun konnte er es sowieso nicht mehr halten. Elke bewegte sich mittlerweile sehr rhythmisch auf ihm, mit angespannten Lippen und nasser Zunge. Sie gluckste und gurgelte, ihre Spucke hatte sich auf ihm verteilt. Sie alle schwitzen in dieser drückenden Hitze. Anna grinste ihn hinter Elke Rücken hervor an, als sie sein eindeutiges Stöhnen hörte. Jetzt! Jetzt explodierte er!
    
    'Wenn schon, dann richtig' hatte sie einmal zu Fiona gesagt, als sie sich beide ihren ersten Sex mit einem Mann vorgestellt hatten. Und nach außen großspurig, nach innen durchaus unsicher dazu gesagt: "Natürlich würde ich auch schlucken, warum nicht?" Jetzt stellte sich diese ...
    ... Frage gar nicht mehr. Einerseits konnte sie sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, anderseits war ihr klar: Das hier wurde für sie veranstaltet. Da konnte sie Tobias nicht den Spaß verderben. Im Gegenteil: Sie wollte in Vorleistung gehen. Wenn schon, dann richtig.
    
    Als sein Schwanz heftig zu zucken begann verlangsamte sie ihre Bewegungen. Die erste Ladung schoss ihr heiß in den Rachen. Sie schluckte schnell, dann kam bereits der zweite und der dritte Schuss.
    
    Es war gar nicht so viel, wie immer behauptet wurde. Und schmeckte eigentlich nach nichts. Ohne ihn aus dem Mund zu lassen schaute sie nach oben. Tobias hatte die Augen geschlossen, seine Bauchmuskeln arbeiteten mit Hochdruck. Er drückte sich ihr entgegen, dann zog er sich weg. Sie folgte einfach seinen Bewegungen und lutschte weiter an ihm. Er stöhnte heftig, aber nicht mehr so laut. Mit einem leisen Plopp entließ sie ihn aus ihrem Mund, eine Hand noch immer an seinem Schaft.
    
    Erst jetzt konnte sie sich langsam wieder auf den eigenen Körper konzentrieren. Aus ihrem Schoß überzog sie ein glühender Vulkan. Sie war so aufgeputscht und geil, jetzt wollte sie nur noch seinen Schwanz in sich fühlen.
    
    Was für ein Schauspiel! In den letzten Minuten hatte sich Elkes Schnecke vor ihr geöffnet wie eine Rose im Sonnenlicht. Durch die exponierte Lage hatte man freien Blick, und selbst der sonst so versteckte Kitzler hatte dank Annas flinker Zunge sein Versteck verlassen. Hart erigiert und rosarot stand er im vollen Saft ...