1. Auf der Hochzeit


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: evel-one

    ... Badezimmer und flitzte meistens ohne Bademantel hin und her. "Dann bleibe ich heute auch mal so" sagte sie und kroch unter ihre Decke. "Und - 3 Nächte ohne Tobias hier, wirst Du ihn da nicht vermissen?" "Na ja, Mama hätte auf keinen Fall erlaubt, dass er hier übernachtet, solange Du da bist. Und ich sehe Dich so selten, da wollte ich schon, dass wir es uns hier gemütlich machen können." Wieder plauderten sie eine Weile über Tobias und über seinen Job. Die Vertrautheit der Cousinen war schnell hergestellt. Schließlich platzte Elke die Frage heraus, die sie sich schon öfter gestellt hatte. "Und, ist er gut beim Sex?". Wieder grinste Anna schief. "Der Beste, den ich bisher hatte. Was ja nicht viele sind.
    
    Trotzdem. Er geht auf mich ein, er streichelt mich, er zwingt mich zu nichts. Aber man kann sich richtig mit ihm austoben. Und er schmust auch gerne mal nur, was oft darin endet, dass er es mir mit der Hand oder dem Mund besorgt. Beides macht er wundervoll. Obwohl ihr Mädels das bestimmt noch besser könnt, oder?" "Ich habe ja leider keinen Vergleich. Aber ja, ich denke schon, dass wir uns viel angeeignet haben. Aber Du als Masseurin hast doch bestimmt auch einfühlsame Hände für ihn, oder?" "Er hat sich nicht beklagt bisher" antwortete Anna, die mittlerweile unbewusst ihr Bettlaken von sich gestreift hatte. Auch Elkes Stoff lag nur noch halb über ihrem Oberschenkel, es war einfach zu warm. Und die intimen Gespräche heizten die beiden zusätzlich auf.
    
    Es entstand eine kleine ...
    ... Pause zwischen den beiden Frauen. Befangenheit legte sich über das Bett und über die beiden Körper, die keine 20cm voneinander entfernt lagen. Für Sekunden schauten sich die beiden Cousinen einfach nur an. Dann brach Anna das Eis. Sie stellte ein Bein auf und schob das Becken leicht nach vorne. Innerhalb eines Augenblicks sah Elke zwei Dinge: Annas Brustwarzen waren schlagartig angeschwollen, und zwischen ihren Beinen war ein großer, feuchter Fleck. "Elke, bitte, streichle mich. Zeige mir, was Du mit Fiona machst. Ich möchte auch einmal von einer Frau geliebt werden".
    
    Elke zögerte. Sie konnte kaum glauben, was sie eben gehört hatte. Und es war ein Deja-vu, denn mit Fiona war die Situation damals ganz ähnlich gewesen. Doch im gleichen Augenblick reifte ihn ihr ein Plan. Anna konnte ihr etwas bieten, was Fiona nicht hatte! Langsam streckte Elke die Hand aus und legte sie auf Annas Becken. Die Haut war feucht vom Schweiß, fühlte sich aber kühl an. Anna schloss die Augen. Langsam glitten Elkes Finger nach oben, hin zu Annas runden Brüsten, die sich ihr entgegenstreckten. Die Nippel und Vorhöfe der Cousine waren hell, fast genau so hell wie ihre Haut, die jetzt während der Ausbildung nur selten Sonne sah. Elke konnte die Äderchen sehen, die verstärkt Blut in die erregten Zonen pumpten. Wie ein feines Spinnennetz überzogen sie den Busen und trafen sich alle an dessen Spitze. Nahezu magisch zog es Elke dort hin. Und doch beherrschte sie sich, umstrich die Brust von unten, von der ...
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