Frau Schmidt Ch. 02
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhotwriter66
... Vorfahrinnen von ihr haben so geschriehen, bis sie irgendwann menschlicher wurden??
Jetzt stöhnte sie lauter. Hörbar. Durch das angekippte Fenster wehte ein leichte Sommerbrise durch das Zimmer. Die Gardinen wackelten leicht durch den Sog. Ein Durchzug der durch die aufgelassene Wohnzimmertür in die Küche ging und dort wieder aus dem Fenster wich.
Ich war potent. Durch das Blasen von vor zwei Stunden hielt ich länger durch, erregte mich an den Schamhaaren, wenn sie mit meinem blonden Busch sich berührten.
Mein archaischer Trieb sagte mir: Besame das Muttertier und baue Dir ein Rudel auf. Marion umschlung ihre Beine um mein Becken. Sie hatte mich in der Zange, und verstärkte den Druck den ich ausübte.
Wir waren im Rausch.
„Ich vergesse Petra" rief ich ihr zu
„Ja vergess sie und nimm mich" hörte ich sie laut rufen.
„Du bist jetzt meine Partnerin" erwiderte ich
„Ja und ich stehe Dir immer zur Verfügung"
„Ich werde es mir Dir machen"
„Ja fick mich, besam mich, tue mit mir was Du willst" antwortete sie und ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft ihn meine Rückenmuskulatur fest.
Ich fickte meine Schwiegermutter oder die Ex Schwiegermutter, tobte mich aus an ihr, jagte sie immer mehr innerlich hoch und gab ihr das, was sie viele Jahre als alleinerziehende Mutter nicht hatte.
Ich fickte schnell hart, heftig, der Windzug gab mir Kühlung, und hörte die Erregung meines Weibchens stärker ...
... werden,
Tief Kehlig stiess sie ihren inneren Orgasmus aus, meine Eier zuckten kurz danach, pumpten die neuen Spermien durch die Harnröhre und verteilten sich vor Marions Muttermund um von dort den Weg zu den Eileitern zu finden.
Die Besamung hatte stattgefunden, dass Alphamännchen war am Ziel.
Langsam wurden meine Stösse langsamer. Ich rutschte aus Marion heraus, legte mich neben sie und die Ruhephase setzte bei mir ein. Tiefe Entspannung, kein Stress mit ihr, nur Ruhe.
Eine Weile lagen wir da, dann fand Marion wieder Worte.
„Das war das Beste woran ich mich noch erinnern kann" sagte sie und strich mir über die Wange.
"Und jetzt weiss ich auch, dass Du dann, wenn Petra Dich wieder will und wir das dann noch wollen, Du der perfekte Ehemann bist."
Marion stand auf und ging in Richtung Bad. Sie würde ihr Jeansröckchen wohl noch zu dem Kleid packen, dass ich mit meinem Samen am Nachmittag ruiniert hatte.
Aber 40 Grad pflegeleicht würden diese Spuren 100% entfernen.
20 Minuten später kam sie wieder. Ein frisches Höschen angezogen, dadrüber ein wabbeliges Schlafthirt. Sie setzte sich mir gegenüberhin und wir tranken unseren Wein.
„Ich würde Dich gerne heute Abend hier behalten, wenn Du magst" hörte ich sie sagen.
„Nicht nur weil Du heute abend fast drei Gläser Wein getrunken hast"
„Gerne" sagte ich zu ihr und freute mich heute nacht nicht alleine schlafen zu müssen.
Fortsetzung folgt