Anna, oh Anna Teil 02
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... bisher selbst versorgt hatte. Straff, heiß, elastisch, etwas kleiner als meine aber dafür noch straffer - eine einzige Verführung.
Ich sah zwischen Frank und Janett hin und her, betrachtete ihre verzückten Gesichter und machte mit beiden Händen weiter. Was für ein Gefühl: Schwanz und Titten gleichzeitig in den Händen! Wir stöhnten alle Drei und meine Augen schwirrten durch das Abteil um die geile Situation für immer und in allen Einzelheiten im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. „Was war das?" dachte ich kurz und registrierte wie Janett ihre Hotpants öffnete und so gut es ging nach unten schob. Sie streifte die Träger von Shirt und BH über die Arme nach unten auf die Hüften. Ihre festen Brüste waren ebenso schön gebräunt wie ihr ganzer Körper. Die Knubbel auf den dunkelbraunen Warzenhöfen zeigten leicht nach oben. Ich musste einfach wieder zugreifen und streichelte wieder die geilen, jetzt nackigen Titten. Frank behielt sein Shirt an, aber seine Finger drangen wieder in mich ein. „Komisch" ließ es mich trotzt dieser Wohltat nicht los „etwas war mir doch aufgefallen."
Aufmerksamer irrte mein Blick durch das Abteil. Die Tür! Der Vorhang war einen winzigen Spalt weit offen. Dahinter ein Auge und darunter blauer Stoff und silberne Knöpfe. Ich erstarrte kurz, vergaß den Penis und die Brust in meinen Händen.
„Weiter!" Frank rügte die Unterbrechung sofort.
„Der kleine Zugbegleiter" jagte es mir durchs Hirn „er beobachtet uns! Ohhhha Frank bring ihn um ... Hilfe ist das ...
... geil ... der guckt uns zu ... was für eine Frechheit."
Vor Schreck quetschte ich die herrliche Brust wohl etwas zu toll, denn Janett stöhnte schmerzlich auf, legte ihre Hand über meine, drückte sie hinab an ihre Muschi und rieb sie darauf. Die dick geschwollenen Schamlippen der jungen Frau ließ erst einmal alles andere in den Hintergrund treten. Sie ließ meine Hand wieder los und ich untersuchte das Gebiet auf eigene Faust. Nein, nicht Faust! Forschende Fingerspitzen, zärtliche Finger, streichelnde Handfläche. Ich befühlte, betastete, begriff das erregte und erregende Fleisch so gut es in unserer Stellung ging.
Wir winselten vor Lust.
„Frank! Komm ... bitte!"
Eine Sekunde später war der Penis in voller Länge in meiner schwimmenden kleinen Reni. Sieben, acht herrlich kräftige Stöße, dann machte er Pause. „Gut so?"
„Fick mich!" Kurz dachte ich, dass ich so mit Papa nicht hätte reden dürfen und hielt standhaft dagegen.
„Sieht geil aus!" Janett nahm mein Handy, schlug mein Kleid hoch bis unter die Titten und fotografierte wie sich der schöne große Schweif in mich hineinbohrte und wieder heraus kam. Zuzuschauen wie ich beim Vögeln fotografiert wurde, machte mich noch mehr an. „Dadada ... da bleibst du drin, darfst nie mehr raus ...dadada."
Zuschauen! Ein kurzer Blick -- er war immer noch da!
„Janni! Janni!" Sie kam herunter um mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss nur kurz und suchte dann ihr Ohr. „Schau mal unauffällig zur Tür."
Sie kicherte leise, ...