Das fremde Paar Teil 01
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMoniDevot
Eine Frau und ein Mann. Ihr Mann benutzt mich auf der Toilette
Ich bin auf dem Weg in die Stadt, es ist ein sonniger Samstagmorgen, Frauen und Männer leicht bekleidet, alle geniessen die wärmende Frühlingssonne. Mein Ziel ist ein kleines Strassencafé hinter dem Marktplatz, ich hole mir einen Espresso und einen Croissant.
Eine Frau und ein Mann setzen sich an den Nachbartisch.
Anscheinend wissen sie nicht, dass hier Selbstbedienung ist, denke ich.
Sie, Mitte 40 sein, lange und dunkle Haare, schöner Busen, wohlgeformte Beine. Ein kurzes, luftiges Kleidchen, vorne durchgeknöpft mit buntem Blumenmuster. Ihn schätze ich auf Anfang 60, gross und kräftig, auffällig sind seine grossen behaarten Hände. Seine Art, wie er sich bewegt, wirkt bestimmend, fast dominant.
Seine Frau schaut mir in die Augen. Es hat etwas devotes und ich lächle aufmuntern zurück. Er hat unseren Blickwechsel nicht bemerkt und sagt zu ihr, „das scheint Selbstbedienung zu sein. Bringst Du mir ein Bier mit?" Gehorsam steht sie sofort auf und sagt „gerne, mein Gebieter!" Er gibt ihr einen Klaps auf den Po und sagt, „so ist es brav. Küss mich ...". Sie beugt sich zu ihm, küsst ihn auf seinen Mund, seine rechte Hand streichelt die Innenseite ihrer Oberschenkel. Anscheinend ist die Hand oben angekommen, denn sie quickt und geht leicht in die Knie. „Usch! Du hast schon wieder feuchte Höschen - bist du wieder scharf?" Seine Frau läuft rot an, stöhnt leise und presst die Schenkel zusammen. Er zieht ...
... seine Hand unter ihrem Rock hervor und sie geht das Bestellte zu holen. Dabei wirft sie mir, mit hochrotem Kopf, noch einmal einen Blick im Vorbeigehen zu.
Ich schaute, aufs äusserste verwundert, das ganze Schauspiel an. Der Mann sieht mich jetzt und grinst „so, wie man sein Weib zieht, so hat man es," sagt er mit tiefer Stimme. Ich weiss nicht, was ich erwidern soll. Ich habe gerne Sex mit einem Mann der weiss, was er will und wie er es will. Der mir zeigt, „wo es lang geht". Dieser Mann hat „etwas", aber er ist mit seiner Frau hier. So sage ich nur „Sie haben sie offensichtlich gut erzogen, das sieht man heute nicht mehr oft." - „Ja", erwidert er lächelnd „mit Zuckerbrot und Peitsche. Bei Frauen u n d bei Männern bin ich da recht erfolgreich." Ohne es zu wollen, lecke ich mir mit meiner Zunge über die Lippen und nicke nur. Er fährt weiter fort, „wir sind auf der Durchreise, sie könnten uns die Gegend zeigen. Wir sind an Schlössern und Burgen interessiert." „Aber gerne, mein Herr", höre ich mich erwidern. Inzwischen kommt seine Frau zurück, sie stellt ihm das Bier hin. Für sich hat sie einen Kaffee mit gebracht. Sie bleibt unschlüssig stehen und schaut ihren Mann fragend an.
"Schau, mein neuer Bekannter hat angeboten uns die Gegend zu zeigen. So, setz Dich doch", sagt er zu seiner Frau. Und zu mir "komm zu uns", dabei duzt er mich. Ich gehorche sofort und reiche ihm noch im Stehen die Hand, "danke! Ich bin der Fritz" - "Ich Georg und es heisst Uschi, steh auf und begrüße ...