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Der Dessousshop Teil 03
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byquasarman
... und leckte dann über den Kitzler. Endlich kam sie. Ein letztes Mal stieß Nina die Finger tief in sie und dann kam Heike mit einem lauten Schrei. Sie spürte wie ihr Unterleib konvulsisch zuckte. Sie hörte plätschern, dann versagten ihre Beine den Dienst und sie musste sich schwer atmend an der Tür festhalten. Ihre Lungen pumpten Sauerstoff in sie. Schwer atmend öffnete sie die Augen und sah was sie angerichtet hatte. Ninas Gesicht und der Fussboden war nass. Nina saß in einer Pfütze hatte den Mund offenstehen. Eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere leckte sie gerade ab und sie starrte sie aus ihren dunklen Augen fasziniert an. „Wow. Du hast gespritzt und das ziemlich ordentlich. Mitten in mein Gesicht. War das beabsichtigt?" Heike wollte etwas sagen, sank auf die Knie und dann gegen die Tür und schüttelte dann nur den Kopf. Ein paar Sekunden später konnte sie dann doch antworten. „Nein, das war vollkommen neu. Ich hab zwar schon ein paar Mal versucht mich zum squirten zu bekommen, aber das war eine Premiere, dass das SO spritzt." „Ich fand´s geil. Hier probier mal." Heike leckte die dargebotenen Finger gierig ab. „Schmeckt gar nicht schlecht." „Finde ich auch." „Weißt du, was sicher auch gut schmeckt?" Nina schaute fragend. „Deine Fotze. Komm und leg dich hin. Jetzt bist du dran." Nina legte sich auf den Rücken, ohne Rücksicht auf die nassen Dielen zu nehmen. Und innerhalb kürzester Zeit war der Raum wieder von Stöhnen und Lustschreien erfüllt. ...
... Diesmal war es Nina, die von Heike an den Rand des Wahnsinns geleckt und gefingert wurde. Als Heike einmal kurz aufschaute sah sie wie Nina mit beiden Händen ihre Nippel langzog und zwirbelte. Kleines schmerzgeiles Stück. Innerhalb kürzester Zeit spürte Heike, wie sich auch in Nina ein phänomenaler Orgasmus zusammenbraute und dann aus ihr herausbrach. Zuckend und stöhnend lag Nina unter Heike die sich aufgestützt hatte, wie wild Ninas Kitzler rieb und sie dabei anfeuerte: „Komm du kleine Sau. Lass dich gehen und komm für mich." Ninas Stöhnen und Jammern nahm ab und sie lag verschwitzt und mit wohligem Gesichtsausdruck auf den Holzdielen. „Wow. Was für ein Abgang. Kann ich das jetzt häufiger haben?" Heike ließ sich mit ihrem Kopf auf Ninas Bauch sinken und hauchte ein versonnenes „Vielleicht" in den Raum. Nina begann ihren Kopf zu streicheln. „Eigentlich hatten wir ja etwas anderes vor, aber ich glaube das war die bessere Idee, oder?" „Definitiv. Auch wenn ich jetzt eventuell die Schlampe und Fremdgängerin bin. Das hat sich definitiv gelohnt. Trotzdem können wir gleich noch bei Marco vorbeifahren und gucken, was der Halunke so treibt." „Deal, aber vorher sollten wir duschen und ich muss den Flur wischen. Meine Mitbewohner müssen nicht unbedingt durch deine Muschisäfte schlurfen." Eine gute dreiviertel Stunde später saßen die beiden frischgeduscht und tief befriedigt wieder auf ihren Rädern und fuhren durch die Stadt zu Marcos Haus. Heike fühlte sich beschwingt, glücklich ...