Katja - ergebene Schwester Teil 02
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... sie war meine kleine Schwester und ich ihr großer Bruder, unser Verhältnis war immer gut gewesen. Und jetzt war es nicht nur gut, jetzt hatte ich die Beste und vor allem das schönste Mädchen das ich mir vorstellen konnte. Ich war nicht einfach nur geil auf sie, ich war hoffnungslos in sie vernarrt.
"An was denkst Du?" bemerkte Katja meine Nachdenklichkeit.
"Wie sehr ich Dich in der kommenden Woche vermissen werde."
Katja lächelte glücklich. "Ich werde dich jeden Abend anrufen!" nahm sie mich in den Arm und schmiegte sich an mich. Es dämmerte bereits als wir uns endlich voneinander lösten und Katja mir leise zuraunte: "Ich muß bald wieder Pipi, ich spüre es schon!"
Ich lächelte und strich ihr über ihren Windelslip. "Heb es Dir auf, bis zum Abendessen!"
Katja nickte und mit kratzender Stimme antwortete sie: "Mache ich!"
"Nun lass uns aber mal schauen, was wir Dir denn anziehen", kitzelte ich Katja leicht, "oder willst Du so im Haus herumspringen wenn Papa und Mama nach Hause kommen?"
Einen kurzen Augenblick hielt Katja inne, schaute mir verträumt in die Augen, blickte dann zu Boden und fragte leise, "möchtest Du das?"
Ich trat auf sie zu, faßte sie unterm Kinn und zog ihren Kopf nach oben, so daß sie mir in die Augen sehen mußte.
"Schatz, wenn es danach ginge, dann würde ich Dich auf dem Küchentisch ficken, wenn Papa und Mama nach Hause kommen und Dir anschließend eine Windel verpassen, Dich auf meinem Schoß mit ins Wohnzimmer nehmen und vor ihren ...
... fassungslosen Augen darauf achten, daß Du schön brav Pipi in die Windel machst, bevor Du die frische Windel für die Nacht bekommst und ich Dich dann ins Bett bringe. Aber was passiert wenn wir das tun? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht. Aber es könnte für uns beide in einer Katastrophe enden. Ich traue unseren Eltern alles zu. Mama wird völlig ausrasten und Papa, dem trau ich zu, auf uns los zu gehen. Und dann, was passiert danach?"
Ich sah Katja mit ernster Mine an, erwartete von ihr eine Bestätigung meiner Zweifel, wenigstens ein Kopfnicken. Doch Katjas Augen glänzten nur, es war dieses Funkeln das ich nun schon einige Male in ihren Augen gesehen hatte. Es war eine Art faszinierender unwiderstehlicher Wahnsinn, der mich in seinen Bann zog, dem ich nicht widerstehen konnte.
Katja nahm meine Hand, zog mich hinter sich her die Treppe hinab und in meinem Kopf kreiste nur ein letzter klarer Gedanke der sich wie in einem Strudel immer schneller zu drehen began. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, das passierte doch gerade nicht wirklich? Doch es geschah wirklich und ich ließ es geschehen. Nicht das ich mich nicht hätte wehren können, aber ich genoß es regelrecht wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, denn nichts anderes war das hier gerade.
Katja schob mich zum Tisch und stieß mich, so daß ich rücklings auf den Tisch fiel. Sie riss sich die Windel vom Leib, ließ sie achtlos auf den Boden fallen und stürzte sich regelrecht auf mich.
Was wir hier taten, war ...