Katja - ergebene Schwester Teil 02
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... in dem Wäscheknäul herumwühlte, das sie vorhin mit ins Bad gebracht hatte. Ganz aus der Mitte des Bündels zog sie tatsächlich eine Windel hervor.
Sofort meldete sich meine Geilheit zurück. Die kleine Fotze trug also wirklich schon seit längerem heimlich Windeln und niemand hatte es gemerkt.
Stolz präsentierte sie mir die Windel, die ganz wie eine Kinderwindel aussah, nur eben ein klein wenig größer. "Darf ich?" fragte Katja brav.
Ich konnte nur nicken. Hatte ich Katja gerade eben noch in der Wanne gefickt, so hätte ich jetzt schon wieder über sie herfallen können. Ich konnte sie einfach nur noch anstarren, ihr zusehen, wie sie scheinbar mit einer gewissen Übung sich selbst die Windel anlegte.
Stolz präsentierte sich Katja vor mir, drehte sich und zeigte sich von allen Seiten. Die Windel die sie trug lag sehr eng am Körper und trug nicht wirklich dick auf, sie sah eher wie ein gepolsteter Slip aus. Ich vermutete das sie nicht all zu viel Feuchtigkeit halten würde, aber so fiel sie unter der Kleidung auch nicht sofort auf.
Ich trat auf Katja zu und nahm sie zärtlich in den Arm.
"Du siehst hübsch aus, so nett eingepackt!" knetete ich ihre Pobacken durch die Windel, die leise knisterte. Ich war mächtig stolz auf Katja.
Gemeinsam zogen wir uns an und tatsächlich selbst unter dem luftigen Kleid, welches mal so gar nicht ihrem sonstigen Gothik Look entsprach sah man nichts von ihrem Windelhöschen.
Ich schnappte mir Katja und eine große Flasche Apfelschorle, ...
... aus der ich sie Schluck für Schluck trinken ließ und fuhr mit ihr raus aufs Land. Ich wollte den Nachmittag der uns noch blieb genießen und ausgiebig mit ihr spielen, bevor ich wieder in die Kaserne zurückfahren mußte. Und ich mußte ein paar Dinge klären. Hand in Hand gingen wir an den Hängen entlang spazieren, auf der einen Seite die in das Tal herablaufenden Weinberge, auf der anderen Seite den schattenspendenden Wald.
Lange gingen wir einfach nur schweigend nebeneinander her und Katja, die genau wußte, was von ihr erwartet wurde, trank alle paar Schritte einen großen Schluck Apfelschorle aus der Flasche. Im Schatten einer heruntergekommenen Wetterhütte setzte ich mich schließlich auf eine morsche alte Bank und zog Katja auf meinen Schoß.
"Komm her Vicky, setzt Dich!" lächelte ich milde. "Ich muß mir Dir reden!"
Etwas scheu, sah Katja mich an, so als habe sie Angst vor einer Aussprache. Setzte sich jedoch brav auf meinen Schoß.
Ich öffnete ein paar Knöpfe ihres Kleids und schob gierig eine Hand hinein, suchte ihre kleinen Titten und begann sie vorsichtig zu kneten.
"Du weißt, das ich heute Abend wieder in die Kaserne muß und unser Wochenende dann vorbei ist?"
Nur ein trauriger Blick war die Antwort.
"Nicht traurig sein, Vicky. Es ist ja nicht mehr für lange, in 3 Monaten ist meine aktive Dienstzeit rum und ich finde wir sollten besprechen wie es mit uns weitergehen soll."
Katja sah etwas unsicher drein, und ich verstand, daß sie noch immer Angst hatte ...