1. Magic Mirror


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... euch schon mal überlegen. Mit Stromanschluss."
    
    "Das Wetter und so holst du per WLAN?"
    
    "Ja, so seid ihr nur von einer Steckdose abhängig."
    
    Wir wollten grade aufstehen, als Carola noch eine Frage hatte "Kann man den dann auch zum Einkaufen von Klamotten benutzen?"
    
    Die beiden anderen Frauen wurden hellhörig, doch ich konnte mir schon denken, was sie wollte. "Was willst du mit dem machen?"
    
    "Na, man stellt sich vor den Spiegel und stöbert dann entweder durch seinen Kleiderschrank oder die Onlineläden, und man bekommt die Klamotten in sein Spiegelbild projiziert."
    
    "Nein, Carola, das ist nicht so einfach möglich. Da man die passenden Bilder für die Kleidung braucht, die man nicht bekommt. Und für die Sachen, mit denen du deine hundert Kleiderschränke gefüllt hast, müsste man erst einmal passende Bilder machen."
    
    Als Carola wieder nach mir schlug, mussten Mama und Johanna lachen.
    
    Wir kamen dann wieder zurück zum Thema und ich konnte aus ihren Forderungen schließen, wie groß der Bildschirmbereich werden sollte.
    
    Als Computer würde ein Arduino-System nicht mehr ausreichen. Ich wurde das erst einmal mit einem Raspberry-PI probieren, auch, weil es für den ein Kamera-Modul gab.
    
    Ich besorgte dann die Teile für den Spiegel und baute ein Modell, ohne die Spiegelfläche vor dem Monitor.
    
    Als Abschluss entwarf ich dann noch eine Weboberfläche, so dass sie auch personalisierte Meldungen und Termine einstellen konnten. Auch Bilder, in maximaler Monitor-Größe ...
    ... konnten die drei auf ihrem jeweiligen Spiegel ablegen.
    
    Das Rechnerchen baute für jeden ein eigenes WLAN auf, mit dem sie sich verbinden konnten, um die Daten und Bilder abzulegen.
    
    Als das Modell fertig war, war ich richtig stolz auf mich. Es hatte zwar etwas länger gedauert, aber die ganze Technik war sehr kompakt geworden. Als temporäre Spiegelfläche hatte ich eine Wärmeschutzfolie auf einen Rahmen gespannt, mit der silbernen Seite nach außen.
    
    Den Monitorinhalt konnte man einigermaßen sehen. Mit einem wirklichen halbdurchlässigen Spiegel würde das besser werden.
    
    Ich lud also mal wieder alle drei zu mir ein. Dabei sagte ich ihnen, dass ich Fotos von ihnen machen würde. In unterschiedlichen Positionen und mit unterschiedlichen 'Frisuren.'
    
    Sie kamen also zu mir und ließen sich von mir fotografieren. "Felix, warum mit so verstrubbelten Haaren?"
    
    "Damit der Spiegel dich auch erkennt, wenn du aufstehst, und nicht gleich die Polizei ruft 'Unbekannte Person - Einbruch'"
    
    "Felix, ist die Kamera eigentlich immer an?"
    
    "Immer, wenn der Spiegel an ist."
    
    "Kann man den einschalten, wenn man ihn braucht?"
    
    Ich zeigte ihnen, wie lange es dauerte, bis der Spiegel einsatzbereit war.
    
    "Nee, das dauert ja Jahre. Kinder, der muss wohl an bleiben" sagte Mama zu Carola und Johanna.
    
    Dann klemmte ich die Folie nochmals vor die Technik und ließ die drei mit dem Spiegel rumspielen.
    
    Sie hatten dann noch einige Wünsche, die man aber in die Software integrieren konnte. Zum ...
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