1. Eine Etwas Andere Therapie 03


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySakuraNachtigall

    Wie aus dem Nichts hörst du etwas rascheln, wonach das typische Geräusch der Federn der Matratze folgt, während ich mich zwischen deinen gespreizten Beinen platziere. Das kannst du gerade noch so ausmachen, bevor ich die Musik lauter drehe und du somit von fast allen Sinnen außer Schmecken, Riechen und Fühlen abgeschottet bist. Fast schon andächtig -- während quälende 52 Sekunden des Stillstands sich im Raum ausbreiten, durchflutet durch meinen Duft, das Prickeln auf deiner Haut durch den Gürtel und die dich einkesselnde Musik -- knie ich vor dir zwischen deinen gespreizten Schenkeln, mit dem nötigen Abstand, sodass du meine Körperwärme und Atem nicht spüren kannst. Beobachte dich. Wie sich deine Nippel gierig emporheben, du deine Oberschenkel, Bauch und Arme immer wieder kurz ungeduldig und so verloren, gefesselt am Schlingentisch, anspannst und wieder lockerst. Doch nichts geschieht. Nichts hörst du. Nichts.
    
    Außer, dass sich deine Nerven immer stärker anspannen, du irgendeine Sinneswahrnehmung erleben willst. Doch kein einziger Reiz breitet sich aus. Erst wenn ich es für angemessen halte. Meiner Blicke auf dir dennoch bewusst, nagt jede weitere verstreichende Sekunde unheilvoll an dir. Lässt dich lautstark deinen Atem ausstoßen. Genau zur zweiundfünfzigsten Sekunde, nach der mein eigener Atem deine in der Luft hängenden Eier streift, wonach das feuchte und doch so samtig weiche Gefühl meiner Zunge an deinem Hoden folgt.
    
    Unerwartet und doch auch so gering, dass es ...
    ... wiederum unbefriedigend ist. Stetig lecke ich mit breiter Zunge langsam aufwärts bis zum Zentrum deiner Eichel und lasse wieder davon ab. Streife nun denselben Weg mit meiner Unterlippe nach, mit etwas mehr Druck. Nippe am Hochpunkt deines Penis an deiner Eichel. Lasse wieder ab. Sieben Sekunden verstreichen, in denen mein Speichel verdunstet und dein Geschlecht unangenehm abkühlt. Der heiße Atem an ihm von mir tut dabei sein Übriges. Lässt dich gefangen in den Reizen stark verkrampfen. Doch hilft das alles nichts. Nur ich könnte dir Abhilfe verschaffen. Hungrig lecke ich meine Lippen und lasse deine Eichel in einer fließenden Bewegung in meine heiße Mundhöhle eintauchen, wonach ich kräftig deinen erregend herben Geschmack in mir aufnehme und schon fast in einen Blowjob für dich verfalle.
    
    Jedoch nur fast. Kaum vernehme ich nämlich ein langgezogenes Stöhnen von dir, während meine Zunge sich an deiner Urethra zu schaffen macht, halte ich in meinen Bewegungen inne. Entferne ein letztes Mal stark saugend den Großteil meines Speichels von deinem Glied, wodurch ich weitere Lusttropfen in mir aufnehme, die ich genießerisch auf meiner Zunge zergehen lasse. „Deine Ruhepause war wohl lange genug," kommentiere ich dein unerlaubtes Stöhnen schadenfroh, während ich mich von dir bemerkt erhebe, die Lautstärke der Musik auf ein peripheres Säuseln drossle und meine Fingernägel aufreizend seicht über deine nackte und ach so sensible Haut tanzen lasse und leichte rosa Linien hinterlasse, die ...
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