1. Exhibitionistische Neigungen belohnt


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: hwschw

    ... warm.
    
    Am Gartenhaus erwartet mich eine ältere Dame, geschätzt 20 Jahre älter als meine Masseurinnen und ich. Sie könnte wohl meine Mutter bzw. die meiner Masseurinnen sein.
    
    Mein Besuch ist von der mich einladenden Masseurin angekündigt, allerdings beherrschen die ältere Damen und ich nicht die Sprache des anderen und wir können uns nur mit Handzeichen verständlich machen.
    
    Die viel zu dicke und deshalb viel zu warme Motorradjacke ziehe ich unaufgefordert aus. Meine Gesprächspartnerin fragt – wobei jede geschilderte Konversation mit ihr alleine auf Gesten und Handzeichen beruht - nach der ersten Tasse Kaffee und meines erkennbare, hitzebedingten Unwohlseins, ob ich nicht auch die Hose des Schutzanzuges ausziehen möchte. Durch Umlegen des Hosenbundes zeigte ich, dass ich unter der Hose nur einen Slip trage. Sie zuckte mit den Schultern, hebt die Arme und bedeutete mir, dass sie das nicht stören würde.
    
    Gesagt – getan. Also sitze ich nur mit T-shirt und Slip bekleidet und trinke Kaffee.
    
    Als meine Gastgeberin im Gartenhaus verschwindet, um statt Kaffee ein Kaltgetränk zu holen, gehe ich zu einem erspähten Wasserhahn am Gartenhaus, um zur Erfrischung kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen zu lassen. Die Gastgeberin kommt zurück und forderte mich durch Handzeichen auf, ihr hinter das Gartenhaus zu folgen. Dort zeigt sie mir eine geschützt angebrachte Dusche und bietet an, zur Erfrischung diese Dusche zu benutzen.
    
    Allzu gerne nehme ich dieses Angebot an, ziehe ...
    ... mein T-shirt aus und zögere mit dem weiteren Entkleiden in der Erwartung, meine freundliche Gastgeberin würde diskret verschwinden. Dazu macht sie allerdings keinerlei Anstalten, zeigt mir umständlich die einfache Bedienung der Dusche und harrt der Dinge, die da kommen sollen. Mit dem Rücken zu ihr gewandt entledige ich mich meines Slips und dusche.
    
    Als ich den Duschvorgang mit Rücksicht auf einen sonst unangemessenen Wasserverbrauch nicht mehr weiter ausdehnen kann, stelle ich das Wasser ab und sehe über meine Schulter, dass die Gastgeberin mit einem Handtuch bereitsteht und darauf wartet, dass ich ihr durch Umdrehen endlich den offenbar herbeigesehnten Anblick meiner nackten Männlichkeit gewähre.
    
    Ohne mir anmerken zu lassen, dass ich durchaus amüsiert bin, drehe ich mich um, nehme das Handtuch und trockne mich unbefangen ab. Wohl wissend, dass mein Verhalten und jede Bewegung von meinem Gegenüber sehr interessiert beobachtet werden. Für das Abtrocknen des Rückens bietet sie ihre Hilfe an und erledigt ihre Aufgabe mit einer Sorgfalt und Akribie, die meinen kleinen Freund langsam in die Höhe fahren lassen.
    
    Meine Pobacken, Oberschenkel und insbesondere deren Innenseiten werden besonders sorgfältig abgetrocknet, nicht ohne immer wieder wie zufällig den Hodensack zu berühren. Mein kleiner Freund hat sich längst aufgerichtet und kann deshalb von hinten nicht berührt werden, ohne klare Absicht zu offenbaren.
    
    Mit dem Handtuch in der Hand entfernt sich meine Gastgeberin ...