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Aus dem WWW in die Realität
Datum: 23.02.2019, Kategorien: Oral, Autor: geschichtenauswien
"Hast du morgen um 18 Uhr Zeit für einen Kaffee?" mehr stand nicht in Ihrer Email. Ich war mehr als erstaunt. Wieso Morgen und wieso Zeit für einen Kaffee? Sie wohnt doch in Stuttgart. Ich konnte mit dieser Email wenig anfangen. Aber ich hatte Zeit, also warum nicht. Ich spielte mit. "Sehr schön. Ich sehe dich morgen im Café Diglas." Jetzt war ich perplex. Monica war also überraschend nach Wien gekommen. Mein Herzschlag hatte sich wieder etwas beruhigt. Was war mir da bloß passiert? Ich war hin und her gerissen. Da kam eine Emailbekanntschaft einfach so zu mir. Die Art und Weise wie wir uns kennen lernten war direkt und zielgerichtet. Eine meiner Erlebnisse hatte sie so derart gefesselt, dass sie sich bei mir mit einem Email meldete. Daraus entwickelte sich schnell eine anregende Emailromanze. Ich stand im Eingang und blickte mich um. Rote halblange Haare -Mitte 30 - mit Rundungen an Stellen wo Mann es freut. Mehr wusste ich nicht. Da war sie! Ihr Blick war zum Eingang gerichtet, das musste sie sein! Ohne den Blick von ihr zu nehmen ging ich auf sie zu. "Monica?" "Ja". Bussi links, Bussi rechts und schon saß ich da. Dezentes Make Up, sanft, betonte Lippen und ein Kleid das ihr einfach umwerfend Stand. Mehr lies der Tisch vorerst nicht erkennen. Ich war hin und weg. Wir saßen schon zwei Stunden und redeten über Gott und die Welt. Faszinierend war die Tatsache, dass wir uns via Email nie über alltägliches sondern nur über die sexuellen Vorlieben ausgetauscht hatten. ...
... Von Angesicht zu Angesicht waren wir züchtiger in der Wortwahl. Wir redeten über alles, nur nicht über das eine Thema. "Kommst du noch mit?" Ich bezahlte schnell und nahm sie bei der Hand. Sie verstand und nahm ihren Mantel. Jetzt konnte ich sie endlich in voller Pracht bewundern. Galant half ich ihr in den Mantel. Der Hintern, was für ein Hintern. Ihr Kleid schmeichelte ihrer Figur und zeichnete ihre Rundungen elegant nach. Wortlos verließen wir das Kaffeehaus und machten uns auf den Weg. Zielgerichtet gingen wir zu ihrem Hotel. Es knisterte zwischen uns unüberhörbar. Im Aufzug war die Spannung nicht mehr auszuhalten. Ich liebe diese engen Altbaulifte. Wir standen uns gegenüber. Kein verlegener Blick zur Seite. Wir verschlungen uns. Ihre Brust hob und senkte sich. Sie wollte mich. Ich wollte sie. Ein Kuss, ein erster Kuss. Ich umschloss ihre Lippen zart mit meinem Mund. "ping" - und schon wurden wir durch die sich öffnende Tür in die Realität zurückgeholt. Im Zimmer angekommen viel sie mir um den Hals. Ich drückte sie an mich. Ich wollte sie spüren. Ihre Brüste, Ihren Bauch, ihre Scham. Einfach alles! "Du weißt was ich will" Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Wir kannten unsere Phantasien und wussten worauf wir standen. Ich ließ von ihr ab und begann mein Hemd zu öffnen. Ihr Kleid fiel zu Boden und sie Stand nur noch mit BH und Halterlosen vor mir. Einen Slip hatte sie gar nicht angezogen. Dieses Biest! Nackt wie ich war setzte ich mich auf die Bettkante. Jetzt sprachen ...